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Manchmal sehen wir in der Spielebranche seltsame Kombinationen von Genres. Einige können ihre Existenz hinreichend rechtfertigen, und wir können vielleicht nur innehalten und uns fragen, warum vor langer Zeit niemand sonst an einen solchen Zusammenhang gedacht hat. Andere hingegen nutzen Genre-Cocktails eher, um auf sich aufmerksam zu machen und Spieler dazu zu zwingen, über ihr ansonsten einfallsloses Spieldesign hinwegzusehen. Zu welcher dieser beiden Kategorien der neue Wave Crash gehört, wird sich erst mit der Zeit zeigen. Das Originalspiel vereint nicht nur zwei traditionell unvereinbare Genres, es hat auch den Ehrgeiz, ein Multiplayer-Klassiker zu werden.

Wave Crash kombiniert das Kampfgenre mit logischen Rätseln. In der Praxis sieht es so aus, als stünde auf jeder Seite des Bildschirms ein Kämpfer, der über verschiedenfarbige Felder rennt. Ihre Aufgabe besteht dann darin, solche Quadrate in größere Formationen gleicher Farbe zu verschieben. Sie können sie dann wie eine Welle auf die andere Seite gegen Ihren Gegner schicken. Er kann sich verteidigen, indem er einfach schnell aus dem Weg geht oder seine eigene einfarbige Welle benutzt. Verfehlt er jedoch etwas davon und wird von einer Welle getroffen, verliert er eine Reihe seines Spielfeldes. Wer zuerst seine komplette Halbzeit verliert, verliert das Spiel.

Wave Crash konzentriert sich hauptsächlich auf den Mehrspielermodus, in dem Sie andere Spieler entweder alleine oder in Zwei-gegen-Zwei-Kämpfen herausfordern können. Allerdings kann man alle Tricks natürlich auch in einem separaten Einzelspielermodus erlernen, der selbst eine große Portion Inhalt bietet. Darin können Sie Spezialangriffen auf den Grund gehen und unter den zehn verfügbaren Charakteren Ihren Favoriten finden. Und wenn Ihnen das Spiel wirklich gefällt, haben die Entwickler auch einen Endlosspielmodus vorbereitet.

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