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Heutzutage sind Stores der Marke Apple in verschiedenen Teilen der Welt ein exklusiver Bereich, der nicht nur für den Kauf von Apple-Produkten, sondern auch für Bildungszwecke genutzt wird. Der Weg, den die Apple Stores in dieser Zeit zurückgelegt haben, war recht lang, aber es war von Anfang an ein ehrgeiziges Projekt. Im heutigen Artikel erinnern wir uns an die Eröffnung des ersten Apple Stores.

Im Mai 2001 startete Steve Jobs eine Revolution im Bereich Computerverkauf. Er kündigte der Öffentlichkeit seinen ehrgeizigen Plan an, die ersten XNUMX innovativen Apple-Markengeschäfte an verschiedenen Standorten in den Vereinigten Staaten zu eröffnen. Die ersten beiden Apple Stories wurden in Tysons Corner in McLean, Virginia und in der Glendale Galleria in Glendale, Kalifornien, eröffnet. Wie bei Apple üblich, hatte der Apfelkonzern nicht vor, „nur“ mit dem Bau eines gewöhnlichen Ladens aufzuhören. Apple hat die Art und Weise, wie Computertechnologie bis dahin normalerweise verkauft wurde, radikal umgestaltet.

Apple gilt seit langem als unabhängiges Garagen-Startup. Ihre Vertreter versuchten jedoch stets, in allen Bereichen der Unternehmenstätigkeit ein „Think Different“-Element einzuführen. In den 1980er und 1990er Jahren verteidigte Microsofts Windows-Betriebssystem zusammen mit klassischen PCs die Post-Standards, doch das Unternehmen aus Cupertino hörte nicht damit auf, immer wieder Wege zu finden, das Kundenerlebnis beim Kauf seiner Produkte zu verbessern.

Seit Steve Jobs 1996 triumphal zu Apple zurückkehrte, setzte er sich einige Hauptziele. Dazu gehörten beispielsweise die Einführung eines Online-Apple-Stores und die Eröffnung von „Store-in-Store“-Verkaufsstellen im CompUSA-Store-Netzwerk. Diese Standorte, deren Mitarbeiter sorgfältig im Kundenservice geschult wurden, dienten tatsächlich als eine Art Prototyp für zukünftige Apple-Stores. Zunächst einmal war das Konzept einigermaßen großartig – Apple hatte eine gewisse Kontrolle darüber, wie seine Produkte präsentiert würden –, aber es war alles andere als ideal. Miniaturversionen von Apple Stores befanden sich oft im hinteren Teil der Hauptgeschäfte und daher war ihr Verkehr deutlich geringer, als Apple ursprünglich angenommen hatte.

Steve Jobs schaffte es im Jahr 2001, seinen Traum von Apple Stores im Einzelhandel in greifbare Realität zu verwandeln. Apple Stores zeichneten sich von Anfang an durch ein nüchternes, detailliertes, elegantes und zeitloses Design aus, in dem ein iMac G3 oder ein iBook wie echt hervorstach Juwelen in einem Museum. Neben gewöhnlichen Computerläden mit klassischen Regalen und Standard-PCs schien Apple Story eine echte Offenbarung zu sein. Der Weg zur Kundengewinnung ist damit erfolgreich geebnet.

Dank eigener Stores hatte Apple endlich die vollständige Kontrolle über Verkauf, Präsentation und alles, was damit zusammenhängt. Anstelle eines Computerladens, den hauptsächlich Geeks und Geeks besuchen, ähnelte Apple Story Luxusboutiquen mit perfekt präsentierten Waren zum Verkauf.

Steve Jobs ist 2001 mit dem ersten Apple Store vertreten:

https://www.youtube.com/watch?v=xLTNfIaL5YI

Jobs arbeitete eng mit Ron Johnson, dem ehemaligen Vizepräsidenten für Merchandising bei Target, zusammen, um neue Markengeschäfte zu entwerfen und zu konzipieren. Das Ergebnis der Zusammenarbeit war die Gestaltung eines Raumes für das bestmögliche Kundenerlebnis. Zum Apple Store-Konzept gehörten beispielsweise eine Genius Bar, ein Produktdemonstrationsbereich und mit dem Internet verbundene Computer, auf denen Kunden so viel Zeit verbringen können, wie sie möchten.

„Apple Stores bieten eine erstaunliche neue Möglichkeit, einen Computer zu kaufen“, sagte Steve Jobs damals in einer Pressemitteilung. „Anstatt über Megahertz und Megabyte zu reden, möchten Kunden Dinge lernen und erleben, die sie tatsächlich mit ihrem Computer tun können, wie zum Beispiel Filme erstellen, persönliche Musik-CDs brennen oder ihre digitalen Fotos auf einer persönlichen Website veröffentlichen.“ Die Einführung von Apple-Einzelhandelsgeschäften markierte einfach eine revolutionäre Veränderung in der Art und Weise, wie ein Computergeschäft aussehen sollte.

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