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Wenn Sie zu unseren regelmäßigen Lesern gehören, brauchen wir Sie wahrscheinlich nicht daran zu erinnern, dass wir derzeit ein MacBook Air M1 und ein 13″ MacBook Pro M1 für einen Langzeittest in der Redaktion haben. Wir haben in unserem Magazin bereits mehrere Artikel veröffentlicht, in denen Sie mehr über die Leistung dieser Geräte erfahren können. Zusammenfassend kann man sagen, dass Macs mit dem M1 Intel-Prozessoren praktisch in allen Bereichen schlagen können – hier können wir vor allem Leistung und Ausdauer nennen. Auch bei den Kühlsystemen der Apple-Rechner hat es mit dem M1 einige Änderungen gegeben – in diesem Artikel schauen wir uns diese also gemeinsam an, gleichzeitig sprechen wir auch mehr über die gemessenen Temperaturen bei verschiedenen Aktivitäten.

Als Apple vor einigen Monaten die ersten Apple-Computer mit M1-Chips vorstellte, fiel praktisch allen die Kinnlade herunter. Das lag unter anderem auch daran, dass sich der kalifornische Riese dank der hohen Effizienz der M1-Chips einen deutlichen Wechsel der Kühlsysteme leisten konnte. Beim MacBook Air mit M1 findet man kein aktives Element des Kühlsystems. Der Lüfter wurde komplett entfernt und das Air s M1 wird nur passiv gekühlt, was völlig ausreichend ist. Das 13″ MacBook Pro hat zusammen mit dem Mac mini noch einen Lüfter, allerdings klingt dieser wirklich selten – zum Beispiel bei längerer Belastung in Form von Videowiedergabe oder Spielen. Egal für welchen Mac Sie sich also entscheiden, mit dem M1 zu kaufen, Sie können sicher sein, dass er praktisch geräuschlos läuft, ohne dass Sie sich Gedanken über eine Überhitzung machen müssen. Weitere Informationen zu den Leistungsunterschieden zwischen dem MacBook Air M1 und dem 13″ MacBook Pro M1 finden Sie hier Dieser Beitrag.

Werfen wir nun einen Blick auf die Temperaturen der einzelnen Hardwarekomponenten beider MacBooks. In unserem Test haben wir uns entschieden, die Temperaturen der Rechner in vier verschiedenen Situationen zu messen – im Ruhezustand und beim Arbeiten, Abspielen und Rendern von Videos. Konkret haben wir dann die Temperaturen von vier Hardwarekomponenten gemessen, nämlich dem Chip selbst (SoC), dem Grafikbeschleuniger (GPU), dem Speicher und dem Akku. Dies sind alles Temperaturen, die wir mit der Sensei-Anwendung messen können. Wir haben uns entschieden, alle Daten in der folgenden Tabelle unterzubringen – Sie würden im Text sonst den Überblick verlieren. Wir können nur erwähnen, dass die Temperaturen beider Apple-Rechner bei den meisten Aktivitäten sehr ähnlich sind. Die MacBooks waren während der Messung nicht an die Stromversorgung angeschlossen. Leider haben wir kein Laser-Thermometer und können auch nicht die Temperatur des Gehäuses selbst messen – allerdings können wir sagen, dass das Gehäuse beider MacBooks im Idle-Modus und bei normaler Arbeit, dem ersten, (eiskalt) kalt bleibt Bei längerem Gebrauch können Hitzeerscheinungen beobachtet werden, d.h. zum Beispiel beim Abspielen oder Rendern. Angst davor, sich langsam die Finger zu verbrennen, wie es bei Macs mit Intel-Prozessoren der Fall ist, muss man aber auf keinen Fall haben.

Hier können Sie MacBook Air M1 und 13″ MacBook Pro M1 kaufen

MacBook air m1 13″ MacBook Pro M1
Ruhemodus SoC 30 ° C 27 ° C
GPU 29 ° C 30 ° C
ložiště 30 ° C 25 ° C
Akku 26 ° C  23 ° C
Arbeit (Safari + Photoshop) SoC 40 ° C 38 ° C
GPU 30 ° C 30 ° C
ložiště 37 ° C 37 ° C
Akku 29 ° C 30 ° C.
Spiele spielen SoC 67 ° C 62 ° C
GPU 58 ° C 48 ° C.
ložiště 55 ° C 48 ° C
Akku 36 ° C 33 ° C
Video-Rendering (Handbrake) SoC 83 ° C 74 ° C
GPU 48 ° C 47 ° C
ložiště 56 ° C 48 ° C
Akku 31 ° C 29 ° C
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