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Leider gibt es in der Geschichte der Technik auch unangenehme Ereignisse. Einer davon ist der Absturz von Apollo 13, der sich in der ersten Aprilhälfte 1970 ereignete und an den wir uns heute bei unserer Rückkehr in die Vergangenheit erinnern werden. Im zweiten Teil erinnern wir uns an Metallica vs. Napster.

Der Absturz von Apollo 13 (1970)

Am 13. April 1970 explodierte während des Fluges von Apollo 13 einer seiner Sauerstofftanks und beschädigte anschließend das Servicemodul schwer. Apollo 13 war der siebte bemannte Flug des Apollo-Weltraumprogramms. Leider konnte Apollo aufgrund der oben erwähnten Explosion seine Mission, die die dritte Landung einer menschlichen Besatzung auf der Mondoberfläche darstellte, nicht abschließen, und es bestand auch eine Gefahr für das Leben seiner Besatzungsmitglieder. Glücklicherweise entwickelte das Personal im Kontrollzentrum in Houston funktionierende Notfallszenarien, mit deren Hilfe es gelang, die Besatzung sicher zurück zur Erde zu transportieren. Die genannten Ereignisse dienten später als Inspiration für den Film Apollo 13 mit Tom Hanks in der Hauptrolle.

Metallica vs. Napster (2000)

Am 13. April 200 beschloss die Thrash-Metal-Band Metallica, die beliebte P2P-Plattform Napster zu verklagen, der sie in ihrer Klage Urheberrechtsverletzung und sogar Erpressung vorwarf. Napster war damals auch vielen anderen Musikern ein Dorn im Auge, und der Rapper Dr. Dre. Auch eine Klage der Recording Industry Association of America (RIAA) ließ nicht lange auf sich warten. Das Gericht entschied aus offensichtlichen Gründen zugunsten des Klägers und Napster musste schließlich den Betrieb einstellen. Die Popularität von Napster läutete jedoch einen allmählichen Übergang vom Kauf physischer Musikträger zum digitalen Erwerb von Musik ein.

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