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Runkeeper ist eine Sport-App, die GPS-Technologie nutzt, um Ihre iPhone-Sportaktivitäten zu verfolgen. Auf den ersten Blick sieht es aus wie eine laufende App, doch der Schein kann täuschen.

Es kann auch für verschiedene andere Aktivitäten verwendet werden (Radfahren, Wandern, Rollschuhlaufen, Wandern, Skifahren, Langlaufen, Snowboarden, Schwimmen, Mountainbiken, Rudern, Rollstuhlfahren und andere). Daher wird es sicherlich jeder Sportbegeisterte zu schätzen wissen.

Wenn Sie die Anwendung zum ersten Mal starten, öffnet sich das Einstellungsmenü, in dem Sie ein Konto für Ihre E-Mail erstellen. Dieses Konto ist ein großer Pluspunkt der Anwendung, denn darauf wird dann Ihre sportliche Aktivität gespeichert, die Sie entweder auf dem iPhone (Aktivitätenmenü) einsehen können, inklusive Route, Gesamtgeschwindigkeit, Geschwindigkeit pro Kilometer, Distanz usw. oder auf der Internetseite www.runkeeper.com, das auch unterschiedliche Steigungen usw. anzeigt.

In der Anwendung finden Sie vier „Menüs“, die sehr intuitiv sind:

  • Start – Wenn Sie auf das Startmenü klicken, werden Sie benachrichtigt, dass Runkeeper Ihren aktuellen Standort verwenden möchte. Nach dem Laden Ihres Standorts wählen Sie die Art der Aktivität (im ersten Absatz ausführlich beschrieben), die Playlist (Sie können vor dem Start der Anwendung auch Musik auf Ihrem iPod abspielen) und das Training – ob vorgefertigt, Ihre eigene oder eine festgelegte Zieldistanz. Dann klicken Sie einfach auf „Aktivität starten“ und schon kann es losgehen.
  • Training – Hier legen Sie das bereits erwähnte „Trainings-Workout“ fest oder ändern es, nach dem Sie dann Sport treiben können.
  • Aktivitäten – Sehen Sie sich alle Ihre bisherigen Sportaktivitäten an, einschließlich Distanz, Geschwindigkeit pro Kilometer, Gesamtzeit und Zeit pro Kilometer oder natürlich der Route. Sie können diese Aktivitäten auch auf der Bewerbungswebsite einsehen, nachdem Sie sich bei Ihrem E-Mail-Konto angemeldet haben.
  • Einstellungen – Hier finden Sie die Einstellungen der Distanzeinheit, was hauptsächlich auf dem Display angezeigt wird (Distanz oder Geschwindigkeit), einen 15-sekündigen Countdown vor Beginn der Aktivität und sogenannte Audio-Cues, das sind Sprachinformationen darüber, was Sie eingestellt haben ( Zeit, Distanz, Durchschnittsgeschwindigkeit). Audiohinweise können beliebig laut sein (je nach Wunsch) und regelmäßig zur eingestellten Zeit wiederkehren (alle 5 Minuten, alle 1 Kilometer, auf Anfrage).

Beim Ausführen können Sie Bilder direkt in der Anwendung aufnehmen und dabei den Speicherort des Fotos speichern. Die aufgenommenen Bilder werden auch auf der Website gespeichert, wo Sie sie überprüfen und speichern können. Wenn Ihnen die Hochformatansicht der App nicht gefällt, können Sie sie mit einem Fingertipp ins Querformat ändern. Als großen Pluspunkt bewerte ich die bereits erwähnten Audio-Hinweise. Sie informieren den Benutzer nicht nur über seine Leistung, sondern haben auch eine motivierende Wirkung – z. B. wenn ein Sportler erkennt, dass es ihm schlecht geht, was ihn dazu motiviert, schneller zu laufen.

Weitere große Pluspunkte sind das Erscheinungsbild und die Gesamtverarbeitung der Bewerbung, aber auch der Website www.runkeeper.com, wo Sie alle Ihre Aktivitäten einsehen können. Auch hier gibt es einen Reiter „Profil“, der als solche Zusammenfassung dient. Hier finden Sie alle Aktivitäten aufgeteilt nach Monat oder Woche. Nach dem Anklicken erhält man deutlich detailliertere Informationen als auf der iPhone-Anwendung (wie bereits erwähnt), außerdem werden die erklommenen Höhenmeter, die Aufstiegsanzeige, Beginn und Ende der Aktivität angezeigt.

Wenn Sie Freunde haben, die Runkeeper nutzen, können Sie diese zum sogenannten „Street Team“ hinzufügen. Nach dem Hinzufügen sehen Sie die Aktivitäten Ihrer Freunde, was definitiv die sportliche Motivation steigert, ihre Leistungen zu übertreffen. Wenn Sie niemanden kennen, der diese Anwendung verwendet, und Ihre Sportarten mit Ihren Freunden aus sozialen Netzwerken teilen möchten, legen Sie einfach die Regeln für das Teilen auf Twitter oder Facebook im Reiter „Einstellungen“ auf der Website fest.

Wenn ich nach etwas Negativem suchen würde, fällt mir nur der hohe Preis ein, aber meiner Meinung nach wird der zukünftige Benutzer den Kauf nicht bereuen. Wenn dies für jemanden ein zu großes Hindernis wäre, kann er die kostenlose Version ausprobieren, die ebenfalls sehr benutzerfreundlich ist, aber nicht die gleichen Optionen wie die kostenpflichtige Version bietet, was logisch ist. Audiohinweise, 15-Sekunden-Countdown und Trainingseinstellungen fehlen in der kostenlosen Version.

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