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Im September letzten Jahres stellte Apple eine neue iPhone-Serie vor. Sein Topmodell ist das iPhone 13 Pro Max. Da es für mich fast an der Zeit war, auf ein neueres Gerät umzusteigen, fiel die Wahl eindeutig auf das größte Modell, da ich zuvor den Spitznamen Max verwendet hatte. Wie geht es mir nach viermonatiger Anwendung? 

Das Apple iPhone 13 Pro Max ist das beste iPhone, das das Unternehmen jemals herausgebracht hat. Ist es überraschend? Natürlich nicht. Mit der Weiterentwicklung der Technologien entwickeln sich auch die Geräte weiter, in denen sie implementiert sind. Deshalb möchte ich das Gerät hier nicht verunglimpfen, denn wenn man es umfassend betrachtet, findet man nur sehr wenige Android-Geräte auf dem Markt, die in irgendeiner Weise mit ihm mithalten können.

Im Vergleich zu früheren Generationen ist dies keine Revolution. Die 12er brachten nur Evolution, denn praktisch alles, was die XNUMXer-Modelle bereits hatten, gab es hier zwar ein paar Änderungen, ein paar erwartete Neuerungen blieben aber überhaupt aus. Die unten genannten Punkte basieren auf der Bedeutung meiner Verwendung des Geräts und werden Ihnen möglicherweise nichts ausmachen. Darüber hinaus sind dies immer noch nur kleine Schönheitsfehler einer ansonsten perfekten Maschine. In vier Monaten traten andere Beschwerden praktisch nicht auf, und das ist durchaus respektabel.

Es gibt keine Always-on-Funktion 

Always-on-Display bietet nur die Apple Watch im Portfolio des Unternehmens, allerdings schon seit der Series 5. Es funktioniert ganz einfach. Dabei wird die Helligkeit und Frequenz des Displays reduziert, sodass bestimmte Informationen weiterhin angezeigt werden. Es wurde erwartet, dass diese Funktion auch mit dem adaptiven Display des iPhone 13 kommen würde, doch dazu kam es nicht, obwohl die Pro-Modelle bereits über eine adaptive Bildwiederholfrequenz für ihre Displays verfügen. Das ist also eine Tatsache, die die Funktion aufzeichnen würde.

Always-on-iPhone

Das andere ist eine deutliche Steigerung ihrer Ausdauer, also wäre das auch kein Problem. Aber Apple hat Always-on nicht hinzugefügt. Besitzer einer Apple Watch müssen sich keine Sorgen machen, denn sie haben alle Informationen direkt am Handgelenk. Doch wer eine klassische Uhr bevorzugt, muss ständig auf den gedimmten Bildschirm des iPhones tippen, um sich über verpasste Ereignisse zu informieren. Im Jahr 2022 würde es sicherlich anders sein. 

Face ID funktioniert im Querformat nicht 

Seit der Einführung des iPhone X im Jahr 2017 ist viel Wasser vergangen. Als Apple die erste Generation rahmenloser Displaygeräte vorstellte, war Face ID ein echter Hingucker. Auch wenn es nicht auf ganzer Linie funktionierte, handelte es sich doch um eine neue Technologie. Aber selbst nach mehr als vier Jahren können iPhones dies immer noch nicht. Am meisten nervt es im Auto oder wenn man sein Handy auf dem Tisch hat und man einfach darauf tippt, um aufzuwachen. Gleichzeitig kann das iPad Pro Benutzer sowohl im Hoch- als auch im Querformat erkennen.

Die Selfie-Kamera befindet sich nicht in der Mitte des Displays 

Mit dem iPhone 13 hat Apple zum ersten Mal seit dem erwähnten iPhone X die Reihenfolge der Elemente im Displayausschnitt neu geordnet. Er hat es vielleicht geschrumpft, aber es ist immer noch da. Als er dann den Lautsprecher an den oberen Rahmen bewegte, war Platz, um die Frontkamera von der rechten Seite in die Mitte zu bewegen. Aber Apple hat die Kamera zu weit bewegt, also hat es sie von der rechten Seite auf die linke Seite verschoben, also hat es das Schlimmste getan, was es konnte. Es befindet sich nicht nur nicht in der Mitte, sodass es die Sicht der Person ständig verzerrt, sondern die Person schaut auch ständig weg.

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Das Problem der Selfie-Kamera ist aber nicht nur, dass sie nicht mittig platziert ist. Das Problem ist, dass man oft auf das Display schaut, was passiert, und nicht auf die Kamera. Dies ist nicht nur beim Fotografieren, sondern auch bei Videoanrufen ein Problem. Aber auf iPads haben wir bereits eine Bildzentrierung. Warum hat Apple es also nicht auch für iPhones bereitgestellt? Schließlich nutzen sie mehr Menschen als iPads, daher könnte es hier noch sinnvoller sein. 

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