Apple-Tablets gibt es seit acht Jahren auf der Welt. Sie haben sich im Laufe der Zeit mit jedem neuen Modell natürlich weiterentwickelt und verbessert, und die diesjährigen neuen iPad Pros waren nicht anders. Was macht die neuesten 12,9-Zoll- und XNUMX-Zoll-iPad Pro besser als ihre Vorgänger?
Die diesjährigen Modelle fallen auf den ersten Blick ins Auge: Sie unterscheiden sich optisch deutlich von den Vorgängermodellen und sind im Design weitgehend an den Apple Pencil der zweiten Generation angepasst. Konzentrieren wir uns also darauf, was die neuen iPad Pros von ihren älteren Geschwistern unterscheidet.
Die Größe ist wichtig
Ein kurzer Blick auf das neue iPad Pro und uns allen ist klar, dass wir ein völlig neues und anderes Tablet vor uns haben. Die Ränder und alle Seiten sind deutlich zu den Rändern des Geräts zurückgegangen und lassen das verbesserte Display besser zur Geltung kommen. Apple vergleicht die größere Version des neuen iPad Pro hinsichtlich der Größe mit einem Blatt Papier, dabei ist das Gerät dünner und schlanker als das Vorgängermodell. An der Höhe der kleineren Variante hat sich nicht viel geändert, die Breite des kleineren iPad ist sogar etwas gewachsen – dieses Zugeständnis machte Apple im Interesse eines größeren und besseren Displays.
Es geht um die Anzeige
Apple hat das Display des diesjährigen 12,9-Zoll-iPad Pro praktisch unverändert gelassen – es behielt die gleiche Auflösung und den gleichen ppi, nur die Ecken wurden abgerundet. Das Display der kleineren Version hat bereits einige Änderungen erfahren: Die bedeutendste ist die Vergrößerung der Diagonale, aber auch die Auflösung hat zugenommen. Mit dem Betriebssystem iOS 12 kamen neue Gesten zum Öffnen des Docks, zum Wechseln zwischen Anwendungen und zum Öffnen des Kontrollzentrums – diese Gesten funktionieren sowohl auf den letztjährigen als auch auf den diesjährigen iPad-Modellen.
Touch ID ist tot, es lebe Face ID
Möglich wurde die dramatische Verengung der Ränder beim neuen iPad Pro unter anderem dadurch, dass Apple bei den neuen Tablets den Home-Button und damit auch die Touch-ID-Funktion entfernt hat. Es wurde durch die neue Identifikationstechnologie Face ID ersetzt, die sicherer ist. Biometrische Sensoren funktionieren in den neuen Tablets sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Position.
USB-C
Das diesjährige iPad Pro wird aus einem weiteren wichtigen Grund in die Geschichte eingehen: Es ist das erste iOS-Gerät überhaupt, das den Lightning-Anschluss durch einen USB-C-Anschluss ersetzt. Mit seiner Hilfe können die neuen Apple-Tablets an externe Monitore mit einer Auflösung von bis zu 5K angeschlossen werden. USB-C am neuen iPad Pro kann auch zum Aufladen oder Importieren von Fotos von einem externen Speicher verwendet werden.
Geschwindigkeit und Raum
Bei der Entwicklung eigener CPUs versucht Apple, seine Geräte jedes Jahr immer schneller zu machen. Die neuen iPad Pros sind mit dem Apple A12X Bionic Chip ausgestattet, der laut Angaben des Unternehmens aus Cupertino im Vergleich zu den Vorjahresmodellen 90 % schneller sein soll. Manche Leute neigen immer noch dazu, das iPad hauptsächlich als Unterhaltungsgerät zu betrachten. Doch Apple ist anderer Meinung und hat die diesjährigen Modelle mit respektablen 1 TB Speicher ausgestattet. Die anderen Varianten blieben unverändert.
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OK. Wenn also ein externer Monitor daran angeschlossen werden kann, ist das System dann irgendwie so modifiziert, dass es verwendet werden kann? Warum kann man keine Maus daran anschließen?
Es ist nicht möglich, die Maus daran anzuschließen, auch wenn es möglich wäre, weil iOS keinen Mauszeiger hat?
Es wäre total cool, wenn es ein Betriebssystem hätte, das dem Jahr 2018 würdig wäre. Aber wenn Apple das ändert, werden die MacBooks begraben, und das wollen sie nicht. So kann es für die nächsten x Jahre Verbesserungen umsetzen, die es schon lange in OSX gibt. Einmal ging es darum, ein Bild durch Ziehen in der Dual-Ansicht in eine E-Mail zu verschieben, in einem Jahr wird vielleicht der Finder mit zwei Fenstern mit großer Unterstützung angekündigt. Und in 5 Jahren werden sie das Verbot der Ausführung von idiotischem Code aufheben.
Und in den nächsten Jahren kommt noch eine Maus dazu und der Kreis schließt sich :)
Irgendwie suche ich vergeblich nach den fünf Dingen, die das neue iPad besser machen. Abschließend könnten wir genauso gut den Artikel „5 Dinge, in denen das neue iPad Pro nicht besser ist als seine Vorgänger“ schreiben. Dass es über ein Display mit abgerundeten Ecken verfügt, ist definitiv keine Verbesserung – Anwendungen und konsumierte Inhalte beanspruchen in der Regel die gesamte Displayfläche. Ich werde sicherlich nicht begeistert sein, dass die Informationen in den Ecken nicht sichtbar sind, ähnlich wie bei den iPhones aufgrund der Aussparung. Was kommt als nächstes? Ich verwende ein iPad Air 2 in einer Lederhülle und ein 10,5-Zoll-iPad Pro mit Lederhülle. Kann ich jetzt ein neues iPad Pro mit einem Plastik-Folio-Cosi für 40 kaufen? Nein danke. Wenn das Ledermodell verfügbar ist, denke ich vielleicht über den Kauf eines Nachfolgers des Vorgängermodells nach, der mir praktisch nichts bringt, aber immerhin noch in einer ordentlichen Verpackung geliefert wird.
Es wäre toll, MacOs in das iPad zu integrieren, aber meine Frau und ich werden es kaufen