Anzeige schließen

Fragt man einen Apfelliebhaber nach seiner Lieblingsjahreszeit, antwortet er ruhig, dass es Herbst ist. Gerade im Herbst bereitet Apple traditionell mehrere Konferenzen vor, auf denen neue Produkte und Zubehör vorgestellt werden. Die erste Herbstkonferenz dieses Jahres steht bereits vor der Tür und es ist praktisch sicher, dass wir die Einführung des iPhone 13 (Pro), der Apple Watch Series 7 und möglicherweise der AirPods der dritten Generation erleben werden. Genau aus diesem Grund haben wir für unsere Leser eine Mini-Artikelserie vorbereitet, in der wir uns mit den Erwartungen an die neuen Produkte befassen – wir beginnen mit der Kirsche auf dem Kuchen in Form des iPhone 13 Pro ( Max).

Kleinerer oberer Ausschnitt

Das iPhone Dieser Ausschnitt verbirgt insbesondere die Frontkamera und die komplette Face-ID-Technologie, die völlig einzigartig ist und bisher noch niemandem gelungen ist. Derzeit ist der Ausschnitt selbst jedoch relativ groß und man hatte bereits erwartet, dass er beim iPhone 2017 verkleinert wird – leider vergeblich. Den vorliegenden Informationen zufolge dürfte sich bei den diesjährigen „thirteens“ jedoch bereits eine deutliche Reduzierung des Ausschnitts feststellen lassen. Hoffentlich. Sehen Sie sich hier ab 13:19 Uhr die Präsentation des iPhone 00 live auf Tschechisch an

iPhone 13 Face ID-Konzept

ProMotion-Display mit 120 Hz

Worüber im Zusammenhang mit dem iPhone 13 Pro schon lange gesprochen wird, ist das ProMotion-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Selbst in diesem Fall erwarteten wir, dieses Display mit der Einführung des iPhone 12 Pro im letzten Jahr zu sehen. Die Erwartungen waren hoch, aber wir haben sie nicht erfüllt und das tolle ProMotion-Display blieb das dominierende Merkmal des iPad Pro. Wenn wir jedoch die verfügbaren durchgesickerten Informationen über das iPhone 13 Pro berücksichtigen, sieht es so aus, als ob wir es dieses Jahr endlich sehen werden und dass das Apple ProMotion-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz endlich auf den Markt kommt, was viele Menschen zufriedenstellen wird .

iPhone 13 Pro-Konzept:

Always-On-Unterstützung

Wenn Sie eine Apple Watch Series 5 oder neuer besitzen, verwenden Sie wahrscheinlich die Always-On-Funktion. Diese Funktion bezieht sich auf das Display, und dank ihr ist es insbesondere möglich, das Display ständig eingeschaltet zu lassen, ohne die Akkulaufzeit wesentlich zu verkürzen. Denn die Bildwiederholfrequenz des Displays wechselt auf lediglich 1 Hz, was bedeutet, dass die Anzeige nur einmal pro Sekunde aktualisiert wird – und gerade deshalb belastet Always-On den Akku nicht. Es wird schon länger spekuliert, dass Always-On auch auf dem iPhone 13 erscheinen wird – so sicher wie im Fall von ProMotion lässt sich das aber sicherlich nicht sagen. Wir haben keine andere Wahl, als zu hoffen.

iPhone 13 immer an

Kameraverbesserungen

In den letzten Jahren konkurrierten die Smartphone-Hersteller weltweit darum, eine bessere Kamera bzw. ein besseres Fotosystem zu entwickeln. Beispielsweise prahlt Samsung ständig mit Kameras, die eine Auflösung von mehreren hundert Megapixeln bieten, aber die Wahrheit ist, dass Megapixel nicht mehr die Daten sind, die uns bei der Auswahl einer Kamera interessieren sollten. Apple setzt bei seinen Objektiven schon seit einigen Jahren auf „nur“ 12 Megapixel und wenn man die resultierenden Bilder mit der Konkurrenz vergleicht, stellt man fest, dass sie oft deutlich besser sind. Die diesjährigen Kameraverbesserungen sind mehr als deutlich, da es sie jedes Jahr gibt. Es ist jedoch unmöglich, genau zu sagen, was genau wir sehen werden. Gerüchten zufolge soll es beispielsweise einen Porträtmodus für Videos geben, aber auch Verbesserungen am Nachtmodus und anderen sind in Arbeit.

Ein noch leistungsfähigerer und noch sparsamerer Chip

Wen wollen wir uns vorlügen – wenn wir uns die Chips von Apple ansehen, werden wir feststellen, dass sie absolut erstklassig sind. Dies bestätigte uns der kalifornische Riese unter anderem vor rund einem Jahr mit seinen eigenen Apple-Silicon-Chips, und zwar der ersten Generation mit der Bezeichnung M1. Diese Chips schlagen in den Gedärmen von Apple-Computern zu und sind nicht nur sehr leistungsstark, sondern auch äußerst sparsam. Ähnliche Chips sind auch in iPhones enthalten, allerdings mit der Bezeichnung A-Serie. Es gab Spekulationen, dass die diesjährigen „Dreizehner“ nach dem Vorbild des iPad Pro über die oben genannten M1-Chips verfügen sollten, aber das ist höchst unwahrscheinlich. Apple wird mit ziemlicher Sicherheit den A15 Bionic-Chip verwenden, der etwa 20 % leistungsstärker sein dürfte. Sicherlich wird der A15 Bionic-Chip auch sparsamer sein, allerdings muss erwähnt werden, dass das ProMotion-Display den Akku stärker beansprucht, sodass Sie nicht vollständig mit einer erhöhten Ausdauer rechnen können.

iPhone 13-Konzept

Größerer Akku (schnelleres Laden)

Wenn man Apple-Fans fragt, was sie an den neuen iPhones begrüßen würden, wird die Antwort in vielen Fällen dieselbe sein: ein größerer Akku. Schaut man sich jedoch die Akkugröße des iPhone 11 Pro an und vergleicht sie mit der Akkugröße des iPhone 12 Pro, stellt man fest, dass es keine Erhöhung der Kapazität, sondern eine Verringerung gegeben hat. Daher können wir dieses Jahr nicht wirklich damit rechnen, dass wir eine größere Batterie sehen werden. Allerdings versucht Apple, dieses Manko durch schnelleres Laden auszugleichen. Derzeit kann das iPhone 12 mit einer Leistung von bis zu 20 Watt geladen werden, es wäre aber definitiv nicht fehl am Platz, wenn sich Apple für das „XNUMXs“ eine noch schnellere Ladeunterstützung einfallen lassen würde.

iPhone 13-Konzept:

Umgekehrtes kabelloses Laden

Apple-Handys sind seit 2017, als das iPhone Über die Einführung des umgekehrten kabellosen Ladens wird jedoch bereits seit etwa zwei Jahren gesprochen. Dank dieser Funktion können Sie beispielsweise Ihre AirPods mit Ihrem iPhone aufladen – legen Sie sie einfach auf die Rückseite des Apple-Telefons. Beim MagSafe-Akku und beim iPhone 8 ist eine Form des umgekehrten Ladens verfügbar, was möglicherweise auf etwas hindeutet. Darüber hinaus gab es auch Spekulationen, dass die „Dreizehner“ eine größere Ladespule bieten sollen, was ebenfalls ein kleiner Hinweis sein könnte. Dies kann jedoch nicht bestätigt werden, sodass wir warten müssen.

1 TB Speicher für die Anspruchsvollsten

Wer sich für den Kauf des iPhone 12 Pro entscheidet, erhält in der Grundausstattung 128 GB Speicher. Derzeit ist dies in gewisser Weise bereits ein Minimum. Anspruchsvollere Nutzer können zur 256-GB- oder 512-GB-Variante greifen. Allerdings wird gemunkelt, dass Apple für das iPhone 13 Pro eine Top-Variante mit einer Speicherkapazität von 1 TB anbieten könnte. Allerdings wären wir sicherlich nicht böse, wenn Apple komplett „aufspringen“ würde. Die Basisvariante könnte somit über einen Speicher von 256 GB verfügen, zusätzlich zu dieser Variante würden wir uns über eine mittlere Variante mit 512 GB Speicher und eine Top-Variante mit einer Gesamtkapazität von 1 TB freuen. Auch in diesem Fall sind diese Angaben jedoch nicht belegt.

iPhone-13-Pro-Max-Konzept-FB
.