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HomePod Mini Er wurde erst 2020 zusammen mit dem iPhone 12 vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen kleinen Smart Speaker für zu Hause, der sich natürlich mit dem Apple HomeKit Smart Home verbinden und die gesamte Wohnung oder das Haus per Sprachbefehl steuern kann. Darüber hinaus bietet es für seine geringe Größe eine überraschend hohe Klangqualität und eine Reihe weiterer Funktionen. Aber dieses Mal werden wir nicht über Sie sprechen. Nun sind Informationen aufgetaucht, denen zufolge Apple bei der Entwicklung auch an einer Variante mit eigenem Akku gearbeitet hat. In diesem Fall wäre der HomePod mini nicht auf eine ständige Verbindung zum Stromnetz angewiesen. Allerdings hat der Riese diese Version im Finale gestrichen. Warum? Und wäre es nicht besser, wenn er auf die Batterie setzen würde?

Verwendungsmethode

Zunächst muss darüber nachgedacht werden, wie der HomePod mini von der Mehrheit der Nutzer tatsächlich genutzt wird. Da es sich um einen intelligenten Lautsprecher handelt, der ein intelligentes Zuhause verwaltet, ist es ganz logisch, dass er sich immer an ein und demselben Ort in einem bestimmten Raum befindet. Selbstverständlich können wir im ganzen Haus mehrere Lautsprecher aufstellen und diese anschließend beispielsweise auch für die Gegensprechanlage nutzen, was aber nichts an der Aussage ändert, dass wir uns mit dem HomePod mini nicht viel bewegen. Andererseits muss berücksichtigt werden, dass wir das Produkt tatsächlich nicht anderweitig verwenden können. Da es auf den Anschluss an das Stromnetz angewiesen ist, ist es ziemlich unpraktisch, es häufig auf irgendeine Weise zu bewegen.

Aus diesem Grund stellt sich eine einfache Frage. Wäre der HomePod mini benutzerfreundlicher gewesen, wenn er über einen eingebauten Akku verfügt und daher leicht tragbar wäre? Die Antwort auf diese Frage ist natürlich schwer zu finden, da wir nicht über das genannte Produkt verfügen, das uns dieses Erlebnis vermitteln könnte – wenn wir Konkurrenzstücke außen vor lassen. Ehrlich gesagt müssen wir zugeben, dass so etwas definitiv nicht schädlich wäre. Das Vorhandensein einer Batterie würde die Verwendung des Produkts erheblich erleichtern, sodass wir es beispielsweise die meiste Zeit im Schlafzimmer haben und bei Bedarf beispielsweise in das Wohnzimmer in der Nähe bringen könnten FERNSEHER. Und das alles, ohne dass Sie sich mit dem Abklemmen von Kabeln und der Suche nach einer geeigneten Steckdose in einem anderen Raum herumschlagen müssen.

Homepod Mini-Paar
HomePod Mini

Aktueller HomePod mini kombiniert mit Akku

Aber was wäre, wenn der HomePod mini in seiner jetzigen Form erhältlich wäre, gleichzeitig aber einen Akku als Backup-Quelle bieten würde? In diesem Fall könnte dieser Lautsprecher beispielsweise innerhalb eines Raumes ganz normal funktionieren, es wäre jedoch jederzeit möglich, das Stromkabel von ihm zu trennen und ihn frei zu tragen oder auf Reisen mitzunehmen, wo er stattdessen Energie beziehen würde der eingebaute Akku. Ähnliches wird natürlich bereits angeboten. Dank der Stromversorgung über das USB-C-Kabel benötigen wir lediglich eine Powerbank mit einem USB-C Power Delivery 18 W oder mehr Ausgangsanschluss zur Hand.

Mit genau diesem Schritt könnte Apple beide Seiten zufriedenstellen – diejenigen, die mit dem aktuellen Produkt zufrieden sind, und diejenigen, die im Gegenteil einen Akku begrüßen würden. Allerdings dürften wir uns nach aktuellem Stand nicht allzu sehr darauf freuen. Laut Mark Gurman, der die Informationen angeblich direkt von Apple bezieht, hat der Gigant aus Cupertino (vorerst) keine Pläne, ein ähnliches Gerät mit eigenem Akku zu entwickeln, was eine große Schande ist. Es ist klar, dass ein solches Gerät von einer relativ großen Gruppe von Benutzern begrüßt werden würde, da diese eine relativ größere Nutzungsfreiheit gewinnen würden.

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