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Obwohl Apple die Fähigkeiten seiner iPhones weiter verbessert und sein iOS immer neue Funktionen mit sich bringt, vergisst es immer noch viele, und zwar recht grundlegende. Mit ihrer Hilfe könnte es zu einem noch universelleren Gerät werden, das nicht immer mehr Anwendungen aus dem App Store installieren müsste. Wir sprechen hier von einer Form der Fotoretusche. 

Das Betriebssystem iOS 17 kann einiges. Den Durchschnittsnutzer dürfte es zufriedenstellen, die Anspruchsvolleren halten es zumindest für ausreichend, den Anspruchsvollsten fehlt es aber an einigem. Es muss nicht darum gehen, wer weiß, wie komplexe Funktionen funktionieren. So ein einfacher Soundmanager würde beispielsweise sicher jeder zu schätzen wissen. Stattdessen verfügen wir über Funktionen wie die Erstellung von Aufklebern oder den Schlafmodus mit sehr eingeschränkter Nutzung. 

Viele Reserven im Bereich Fotografie 

In der Kamera-App finden wir keine professionellen Funktionen wie die Bestimmung des ISO-Wertes oder den Weißabgleich. Auch bei der Bearbeitung fehlen einige Grundelemente, etwa die Retusche. Mit der Magic Eraser-Funktion beweist Google, wie nützlich es ist, Objekte aus einem Foto zu löschen, die nicht dort sein sollten. Dieses Jahr ging es mit der Integration künstlicher Intelligenz noch einen Schritt weiter und brachte seinen Pixeln einige wirklich interessante Tricks bei, um die wir iPhone-Besitzer wirklich beneiden können. Sie können es im Video unten ansehen. 

Aber auch andere schaffen das Retuschieren, und zwar ganz gut. Samsung-Telefone verfügen beispielsweise über eine Option im Basiseditor Objekte löschen, was tatsächlich genauso funktioniert (aber was ihnen aus unerklärlichen Gründen fehlt, ist eine einfache Vignette). Außerdem erkennt die KI selbst hier Objekte, wenn man sie einfach mit dem Finger antippt. Sie müssen also nichts Kompliziertes auswählen. Allerdings ist die Verarbeitung des Ergebnisses nicht mehr auf dem gleichen Niveau wie bei Google. 

Wenn Sie etwas auf dem iPhone und iOS retuschieren möchten, müssen Sie die entsprechende App herunterladen. Es gibt tatsächlich viele davon im App Store, aber es ist schon eine Komplikation. Wenn Sie Fotos nur in Fotos bearbeiten, müssen Sie sich durchklicken, um sie zu bearbeiten. Wenn Sie auf der Suche nach einer Bewerbung sind, empfehlen wir Ihnen den Titel mit allen zehn TouchRetouch, was wirklich toll ist (und auch läuft). Android).

Werden wir es in iOS 18 sehen? 

Es gibt Gerüchte, dass Apple nächstes Jahr in die KI einsteigen wird, aber die Leistung wird ausreichen. Wenn auch indirekt, erklären dies nicht nur Tim Cook, sondern auch andere Vertreter des Unternehmens. Es gibt noch viel Nachholbedarf, denn Samsung hat heute übrigens erst seine Form der generativen KI angekündigt, die Samsung Gauss heißt. Da künstliche Intelligenz auch die Retusche als solche übernimmt, hoffen wir inständig, dass iOS 18 auch einige Tools für den Einsatz in der Fotografie mitbringt.

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