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Auf der heutigen Apple-Konferenz haben wir viele Neuigkeiten erfahren. Manche davon haben wir voll und ganz erwartet, andere hingegen waren sehr unwahrscheinlich. Aktuell ist die Apple Keynote jedoch vorbei und wir stehen vor einem fertigen Produkt. Neben dem neuen iPad Pro, dem neu gestalteten iMac und der neuen Generation von Apple TV haben wir endlich auch AirTags-Standort-Tags erhalten, die sicherlich von vielen Nutzern geschätzt werden.

Wir wissen seit Monaten, wenn nicht Jahren, dass Apple an einem eigenen Tracking-Tracker arbeitet. Zuerst sah es so aus, als würden wir die Show Ende letzten Jahres sehen, doch am Ende ließ sich Apple Zeit und kam erst jetzt auf die Idee. Es wurde viel über die Akkulaufzeit von AirTags gesprochen. Jemand behauptete, es sei austauschbar, jemand anderes, dass es wiederaufladbar sei. Personen aus der ersten Gruppe, die einen austauschbaren Akku erwähnten, hatten in diesem Fall Recht. In jedem AirTag steckt eine klassische CR2032-Flachbatterie, die den Angaben zufolge bis zu einem Jahr halten soll.

Aber es endet nicht mit Batterieinformationen. Apple erwähnte unter anderem auch Wasserbeständigkeit und Staubbeständigkeit. Konkret verfügen die Apfelortungspfosten über eine IP67-Zertifizierung, dank der Sie sie 1 Minuten lang bis zu einer maximalen Tiefe von 30 Meter in Wasser eintauchen können. Natürlich gibt Apple auch in diesem Fall an, dass die Wasser- und Staubbeständigkeit mit der Zeit nachlassen kann. Wenn der AirTag beschädigt ist, können Sie natürlich keinen Schadensersatzanspruch geltend machen, wie zum Beispiel bei einem iPhone.

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