Ein Bericht vom Ende letzter Woche über die gescheiterten Verhandlungen zwischen Apple und Samsung wurde nun vor Gericht offiziell bestätigt. Der amerikanische Technologieriese kam im Februar wirklich nicht mit dem koreanischen klar, aber die Spitzenbeamten beider Unternehmen konnten keine gemeinsame Basis finden ...
Laut einem dem Gericht vorliegenden Dokument trafen sich Vertreter von Apple und Samsung in der ersten Februarwoche, ihre Verhandlungen, an denen auch ein unabhängiger Vermittler teilnahm, dauerten den ganzen Tag, kamen aber zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis. Alles geht also in Richtung des zweiten großen Prozesses auf amerikanischem Boden, der für Ende März geplant ist.
Bei dem Treffen waren Apple-CEO Tim Cook, Chief Legal Officer Bruce Sewell, Chief Litigation Officer Noreen Krall und Chief Intellectual Property Officer BJ Watrous anwesend. Zu dem Treffen entsandte Samsung JK Shin, Leiter für IT und Mobilkommunikation, Seung-Ho Ahn, Leiter für geistiges Eigentum, Ken Korea, Leiter für geistiges Eigentum in den USA, HK Park, Executive Vice President und CFO für Kommunikation, Injung Lee Licensing Chief und James Kwak, Leiter für Mobile Communications Licensing.
Beide Parteien sollten mehrmals mit einem unabhängigen Verhandlungsführer verhandeln. Bevor sie sich gemeinsam an den Tisch setzten, hielt Apple mehr als sechs Mal eine Telefonkonferenz mit ihm ab, Samsung mehr als vier Mal. Dennoch fanden die beiden Seiten keine gemeinsame Basis, was angesichts der Geschichte nicht allzu überraschend ist.
Schon vor dem ersten Gerichtsverfahren auf amerikanischem Boden im Jahr 2012 hielten Apple und Samsung in letzter Minute ähnliche Treffen ab, die jedoch auch damals nicht zum Erfolg führten. Bis zum März-Verfahren ist es noch mehr als ein Monat und der unabhängige Verhandlungsführer wird voraussichtlich noch aktiv sein, beide Seiten sind bereit, weiter zu verhandeln. Allerdings ist eine Einigung ohne ein Gericht als Schiedsrichter kaum zu erwarten.
Wäre es möglich, den Tippfehler im Titel zu korrigieren? Apple und Samsung haben keine gemeinsame Einigung erzielt. Damit Y dabei ist, müssten Apple und Samsung (diese Firmen) dabei sein, sonst sind es alle, also maskuline Tiere und Soft-I. Ich meine es nicht böse, es sieht einfach nur dumm aus: -) Danke
Danke für die Warnung, aber vielleicht gibt es eine Variante wie im Titel. Das Wort „Unternehmen“ muss dort nicht explizit stehen, Sie können es aber einfügen.
Entschuldigung, ich nehme es zurück. Du hast mich erwischt :-) Mir ist nicht in den Sinn gekommen, dass beides möglich ist... :-) Ich bin etwas schlauer ;-) Aber es trifft mich trotzdem ins Auge :-D
Psst, ich auch :)
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