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Die letzte Woche stand im Zeichen von Rabatten und „Rabatt-Events“. Er war am Freitag schwarzer Freitag, die einige Verkäufer auf die ganze Woche, einschließlich des Wochenendes, ausdehnten. Teilweise finden diese Woche auch „Rabatt“-Veranstaltungen im Rahmen des sogenannten „Cyber ​​Monday“ statt. Analystenhaus Rosenblatt veröffentlicht Nachricht Wie sich Apple am Black Friday geschlagen hat, angesichts der Verkäufe des neuen Flaggschiffs iPhone X. Ihre Ergebnisse sind ziemlich überraschend.

Ihren Angaben zufolge konnte Apple bisher 15 Millionen iPhone Interessant ist auch, dass Nutzer die größere Variante mit 6 GB bevorzugen, etwa im Verhältnis 256:2. Die Basisvariante des iPhone X kostet in den USA 1 US-Dollar, für mehr Speicherplatz zahlen Kunden zusätzlich 999 US-Dollar.

Das sind gute Nachrichten für Apple, da das Unternehmen deutlich höhere Margen als das teurere Modell erzielt. Der Unterschied in den Herstellungskosten zwischen den 64-GB- und 256-GB-Modellen beträgt definitiv keine 150 US-Dollar. Aufgrund der aktuellen Entwicklung geht das Analystenhaus in seinem Bericht davon aus, dass Apple bis Ende des Jahres rund 30 Millionen iPhone Apple selbst rechnet damit, im letzten Kalenderquartal rund 80 Millionen iPhones zu verkaufen, was nicht nur bei der Anzahl der verkauften Einheiten, sondern auch beim erwirtschafteten Gewinn einen historischen Rekord darstellen würde.

Der Bericht geht auch kurz auf die Produktion des iPhone X ein. Den Rosenblatt vorliegenden Informationen zufolge ist die Produktionsrate des iPhone X derzeit höher als ursprünglich erwartet. Rund 3 Millionen Telefone werden in einer Woche die Fabrikhallen von Foxconn verlassen, dieser Wert soll im Dezember um ein weiteres Drittel steigen. Dadurch können wir beobachten, wie die offizielle Verfügbarkeitszeit des iPhone X langsam aber sicher kürzer wird.

Source: 9to5mac

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