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Laut der neuesten Studie von IDC verkauften sich Macs im ersten Quartal dieses Jahres wie ein Laufband, wodurch sich ihre Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelten. Dazu trägt sicherlich auch der M1-Chip aus der Apple-Silicon-Familie bei. Dennoch haben wir nach mehreren Monaten des Wartens ein Update für Google Maps erhalten, was bedeutet, dass Google endlich Datenschutzetiketten im App Store ausgefüllt hat.

Macs verkauften sich wie verrückt. Der Umsatz hat sich verdoppelt

Apple hat letztes Jahr etwas äußerst Wichtiges erreicht. Er präsentierte drei Macs, die mit dem neuen M1-Chip direkt aus der Werkstatt des Unternehmens aus Cupertino angetrieben werden. Dadurch haben wir mehrere große Vorteile in Form einer höheren Leistung, eines geringeren Energieverbrauchs (bei Laptops), einer längeren Lebensdauer pro Ladung und dergleichen erhalten. Dies geht auch mit der aktuellen Situation einher, in der Unternehmen auf Homeoffice und Schulen auf Distanzunterricht umgestiegen sind.

Diese Kombination erforderte nur eines: Die Menschen brauchten und brauchen hochwertige Geräte zum Arbeiten oder Lernen von zu Hause aus, und Apple hat im vielleicht besten Moment erstaunliche Lösungen eingeführt. Nach neuesten Erkenntnissen IDC-Daten Dadurch verzeichnete der kalifornische Riese im ersten Quartal dieses Jahres einen enormen Anstieg der Mac-Verkäufe. Tatsächlich wurden in diesem Zeitraum im Vergleich zum ersten Quartal 2020 111,5 % mehr Apple-Computer verkauft, trotz der aktuellen Situation und Problemen auf der Lieferkettenseite. Konkret verkaufte Apple etwa 6,7 ​​Millionen Macs, was weltweit einem Anteil von 8 % am gesamten PC-Markt entspricht. Vergleicht man es noch einmal mit dem Vorjahreszeitraum, so wurden „nur“ 3,2 Millionen Einheiten verkauft.

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Auch andere Hersteller wie Lenovo, HP und Dell verzeichneten einen Umsatzanstieg, schnitten aber nicht so gut ab wie Apple. Sie können die spezifischen Zahlen im oben angehängten Bild sehen. Es könnte auch interessant sein zu sehen, wohin das Unternehmen aus Cupertino seine Chips aus der Apple-Silicon-Familie im Laufe der Zeit verlagern wird und ob es letztendlich noch mehr Kunden unter die Fittiche des Apple-Ökosystems locken wird.

Google Maps bekam nach vier Monaten ein Update

Im Dezember 2020 brachte das Unternehmen aus Cupertino ein interessantes neues Produkt namens Privacy Labels auf den Markt. Kurz gesagt handelt es sich hierbei um Labels für Anwendungen im App Store, die Nutzer schnell darüber informieren, ob das jeweilige Programm Daten sammelt, welche Art diese Daten sammelt und wie sie damit umgehen. Neu hinzugefügte Anwendungen müssen diese Bedingung fortan erfüllen, was auch für Aktualisierungen bestehender Anwendungen gilt – es müssen lediglich die Labels ausgefüllt werden. Google hat in diesem Fall Verdacht erregt, weil es seine Tools aus dem Nichts schon lange nicht mehr aktualisiert hat.

Gmail begann sogar damit, Benutzer zu warnen, dass sie eine veraltete Version der App verwendeten, obwohl kein Update verfügbar war. Die ersten Updates von Google erhielten wir im Februar dieses Jahres, bei Google Maps und Google Fotos, für die Privacy Labels zuletzt hinzugefügt wurden, erhielten wir das Update jedoch erst im April. Von nun an erfüllen die Programme endlich die Bedingungen des App Stores und wir können endlich mit regelmäßigen und häufigeren Updates rechnen.

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