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In den letzten Monaten wurde in Apple-Kreisen praktisch nichts anderes diskutiert als das erwartete 14″ und 16″ MacBook Pro. Dieser Apple-Laptop dürfte eine Reihe toller Änderungen und Neuerungen mit sich bringen, die es auf jeden Fall wert sind, beachtet zu werden. Angeblich dürfte aus diesen Gründen sogar Apple selbst mit einer deutlich stärkeren Nachfrage nach diesem Gerät rechnen, was sich auch an der neuen Einheit in der Lieferkette zeigt.

Laut Portal DigiTimes Apple hat einen zweiten Lieferanten für Oberflächenmontagetechnologie für Mini-LED-Displays übernommen. Exklusiver Partner war bisher Taiwan Surface Mounting Technology (TSMT), das die Produktion der Displays für das 12,9″ iPad Pro und das erwartete MacBook Pro komplett sponsern sollte. Es sollte einen Bildschirm bieten, der auf der gleichen Technologie basiert wie das oben erwähnte Tablet, das erst in diesem Jahr der Welt vorgestellt wurde. Durch den Einsatz eines Mini-LED-Displays werden die Vorteile von OLED-Panels zu einem deutlich günstigeren Preis erreicht. Aber ganz so einfach ist es nicht. Sogar das iPad Pro selbst wurde im April vorgestellt, kam aber erst Ende Mai in den Handel. Schuld daran sind vor allem die hohe Nachfrage sowie Probleme durch die Pandemie und den weltweiten Chipmangel.

Rendering des MacBook Pro 16 von Antonio De Rosa

Neben dem erwähnten Mini-LED-Display soll das neue MacBook Pro auch eine grundlegende Änderung im Design mit sich bringen, indem das Produkt dank schärferer Kanten der Form eines iPad Pro oder Air näher kommt. Natürlich wird auch die Leistung nicht auf der Strecke bleiben, die eine enorme Steigerung verzeichnen dürfte. Es dürfte ein neuer M1X-Chip mit 10-Kern-CPU und 16/32-Kern-GPU zum Einsatz kommen. Anerkannte Quellen und Leaker sprechen auch von der Rückkehr beliebter Anschlüsse wie HDMI, SD-Kartenleser und MagSafe-Stromanschluss. Gleichzeitig ist auch die Rede davon, den maximalen Arbeitsspeicher von derzeit 16 GB (für Macs mit M1-Chip) auf 64 GB zu erhöhen. Aber jetzt Lukas miani Unter Berufung auf zuverlässige Quellen sagte er, dass der Arbeitsspeicher auf 32 GB begrenzt sein werde.

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