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In Apple-Kreisen ist seit Jahren von der Ankunft eines flexiblen iPhone die Rede, das zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz für die Modelle von Samsung werden dürfte. Samsung ist derzeit der unangefochtene König auf dem Markt für flexible Geräte. Bisher wurden bereits vier Generationen der Modelle Galaxy Z Flip und Galaxy Z Fold herausgebracht, die jedes Jahr mehrere Fortschritte machen. Deshalb warten die Fans gespannt darauf, wie die anderen Tech-Giganten reagieren werden. Sie sind jedoch noch nicht bereit, in dieses Segment einzusteigen.

Klar ist aber, dass Apple zumindest mit dem Gedanken eines flexiblen iPhones liebäugelt. Davon zeugen schließlich angemeldete Patente, die sich auf die Technologie flexibler Displays konzentrieren. Generell ist dieses Segment von vielen Unbekannten umgeben und niemand kann sagen, wie die Entwicklung eines solchen iPhones voranschreitet, wann oder ob wir es überhaupt sehen werden. Jetzt sind jedoch äußerst interessante Informationen aufgetaucht, die in gewisser Weise die Vision von Apple umreißen und verraten, worauf wir uns theoretisch freuen könnten. Wahrscheinlich nicht für ein flexibles iPhone.

Das erste flexible Gerät wird Sie überraschen

Die neuesten Informationen kamen direkt vom aktuellen Treiber des Marktes für flexible Geräte – Samsung, insbesondere seiner Mobile Experience-Abteilung – der seine Prognosen in diesem speziellen Segment mit den Investoren teilte. Er sagte den Lieferanten sogar, dass der Markt für flexible Telefone bis 2025 um 80 % wachsen werde und dass ein wichtiger Wettbewerber auf dem Weg sei. Ihm zufolge soll Apple im Jahr 2024 mit einem eigenen flexiblen Gerät auf den Markt kommen. Doch in Wirklichkeit soll es gar kein iPhone sein. Andererseits wird in den aktuellen Nachrichten die Einführung flexibler Tablets und Laptops erwähnt, über die bisher noch nicht so viel gesprochen wurde.

Es macht jedoch tatsächlich Sinn. Aufgrund der aktuellen Technologie fühlen sich flexible Telefone in gewisser Weise unhandlich an und können mit mehr Gewicht einhergehen. Dies widerspricht absolut den ungeschriebenen Regeln von Apple und seinen iPhones, bei denen der Riese teilweise Minimalismus, raffiniertes Design und vor allem allgemeine Praktikabilität vereint, was in diesem Fall ein großes Problem darstellt. Es ist daher möglich, dass Apple sich für einen etwas anderen Weg entschieden hat und zunächst mit der Entwicklung flexibler iPads und MacBooks beginnen wird.

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Das Konzept eines flexiblen iPad und MacBook

Flexibles iPad mit bis zu 16″ Display

Wenn man auf einige frühere Spekulationen zurückblickt, ist es durchaus möglich, dass Apple schon seit einiger Zeit an der Entwicklung eines flexiblen iPhone arbeitet. Zuletzt kursierten in der Apple-Community Leaks über die Ankunft des bisher größten iPads mit deutlich größerem Bildschirm, der eine Diagonale von bis zu 16 Zoll bieten soll. Obwohl es auf den ersten Blick schien, dass diese Nachricht angesichts des aktuellen Angebots an Apple-Tablets absolut keinen Sinn ergab, fängt es nun an, zusammenzupassen. Theoretisch können wir ein flexibles iPad mit einem riesigen Display erwarten, das der perfekte Partner für verschiedene Grafikdesigner, Grafiker und andere Kreative sein könnte, die ein hochwertiges Gerät mit einem größeren Bildschirm benötigen. Gleichzeitig würde eine flexible Display-Technologie den Transport eines solchen Produkts erleichtern.

Ob wir tatsächlich ein flexibles iPad sehen werden, ist derzeit natürlich unklar. Wie oben erwähnt, sagen Berichte von Samsung den Eintritt von Apple in diesen Markt erst im Jahr 2024 voraus. Spekulationen über die Ankunft eines größeren iPad sprechen hingegen von den Jahren 2023 bis 2024. Andererseits kann es auch dazu kommen Das gesamte Projekt wird verschoben oder umgekehrt überhaupt nicht umgesetzt. Hätten Sie lieber ein flexibles iPad oder hoffen Sie noch, dass so ein iPhone bald auf den Markt kommt?

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