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Von der Entwicklung des Displays haben wir aus Apples Werkstatt schon länger nichts mehr gehört. Darüber hinaus gibt es nur ein Stück im aktuellen Angebot Pro XDR-Anzeige ab Ende 2019. Es richtet sich an den professionellen Einsatz, was seinem Preis entspricht – es überschreitet die Schwelle von 100 Kronen. Allerdings hat das Auslandsportal 9to5Mac kürzlich neue Informationen vorgelegt, wonach der Riese aus Cupertino nun an einem speziellen externen Display arbeitet, in dessen Eingeweiden der A13-Chip versteckt sein soll (der übrigens im iPhone 11 zu finden ist). Pro und iPhone SE 2020) zusammen mit der Neural Engine.

Für Display XDR (2019):

In diesem Fall soll der Chip als eGPU dienen und somit für die Darstellung anspruchsvollerer Grafikoperationen sorgen. Wären CPU und GPU direkt im Monitor, müsste der Mac nicht nur die Leistung des internen Chips nutzen und wäre in der Lage, Aufgaben zu bewältigen, die er normalerweise nicht bewältigen könnte. Vor allem, wenn beide Chips (intern und extern) ihr Potenzial maximal ausschöpfen. Es sollte auch beachtet werden, dass es sich hierbei nicht um einen völlig einzigartigen Bericht handelt. Bereits 2016 kursierten im Internet Gerüchte über die angebliche Entwicklung eines Thunderbolt-Displays, das auch mit einer Grafikkarte ausgestattet sein sollte. Leider haben wir dieses Produkt nie erhalten. Derzeit ist nur das oben genannte Pro Display XDR ohne GPU verfügbar.

Das Portal 9to5Mac geht davon aus, dass das Display mit dem A13-Chip das aktuelle Pro Display XDR direkt ersetzen würde, wobei es auch möglich ist, dass Apple darin einen noch leistungsstärkeren Chip verbaut. Wie bereits oben erwähnt, befindet sich der A13 Bionic in iPhone 11 (Pro) und das iPhone SE (2020), die seit Freitag bei uns sind. Gleichzeitig ist von Arbeiten an einem günstigeren Monitor die Rede. Den bisherigen Berichten zufolge soll es nur als Display ohne Grafikkarte dienen.

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