Es ist seit langem bekannt, dass Apple die Veröffentlichung eines neuen 13″ (oder 14″) MacBook Pro vorbereitet. Was jedoch nicht bekannt war, war das Datum, an dem die Präsentation stattfinden sollte, und es war nicht einmal sicher, was dieses mit Spannung erwartete MacBook bieten würde. Apple-Enthusiasten erwarteten, dem Muster des 16″ MacBook Pro folgend, schmalere Rahmen bei gleicher Gehäusegröße, was das Display auf 14″ vergrößern könnte. Leider hat sich Apple in diesem Fall nicht für eine Vergrößerung des Displays entschieden, so dass wir beim kleinsten MacBook Pro immer noch bei 13 Zoll „hängen bleiben“.
Erfreulich ist aber auf jeden Fall, dass Apple sich beim aktualisierten 13″ MacBook Pro für eine klassische Tastatur mit Scherenmechanismus entschieden hat. Es ersetzte den problematischen Butterfly-Mechanismus, den Apple nicht so perfektionieren konnte, dass er weiterhin verwendet werden konnte. Die neue Tastatur mit Scherenmechanismus erhielt den Namen Magic Keyboard, genau wie das 16″ MacBook Pro und genau wie die externe Tastatur für das iPad Pro. Daher kommt es leicht zu einer Verwechslung mit dem Namen Magic Keyboard. Als wichtigste Änderung stellt Apple das Magic Keyboard vor – seiner Meinung nach handelt es sich um eine perfekte Tastatur, die das beste Tipperlebnis bieten kann, was ich von der größeren „Sixteen“ nur bestätigen kann.
Wie bei diesen Updates üblich, haben wir natürlich auch neue Hardwarekomponenten erhalten. Apple setzt in diesem Fall weiterhin auf Intel, und zwar auf die 8. bzw. neueste 10. Generation (je nach Modellauswahl), die mit integriertem Grafikprozessor bis zu 80 % mehr Grafikleistung bieten soll. Erfreulich ist auch, dass wir den RAM-Speicher nun auf bis zu 32 GB (von ursprünglich 16 GB) konfigurieren können. Darüber hinaus wurde auch der maximale Speicher von 2 TB auf 4 TB erhöht. Auch die Touch Bar und das Layout der Tastatur haben Änderungen erfahren – sie bietet eine physische Esc-Taste. Wie ich in der Einleitung erwähnt habe, bleibt das Display 13″, was Apple möglicherweise einige Benutzer enttäuscht hat, die auf ein neues Modell warten. Es bleibt also die Frage, ob das Apple-Unternehmen, in diesem Fall höchstwahrscheinlich nach dem Vorbild des iPad Pro, nicht zufällig plant, dieses Jahr ein weiteres Update dieses Modells zu veröffentlichen. Gerüchte über ein 14-Zoll-Display im Gehäuse des „thirteen“ gab es schon länger, eine Überraschung wäre das also nicht.
Das Basismodell des neuen 13″ MacBook Pro bietet einen Quad-Core Intel Core i5 der achten Generation mit einer Taktrate von 1,4 GHz (TB 3,9 GHz), 8 GB RAM, 256 GB Speicher und Intel Iris Plus Graphics 645 Die günstigste Konfiguration des 13″ MacBook Pro mit einem Prozessor der 10. Generation bietet Intel dann einen Quad-Core Intel Core i5 mit 1,4 GHz (TB 3,9 GHz), 8 GB RAM, 512 GB SSD und Intel Iris Plush Graphics 645. Im ersten Fall beträgt der Preis 38 CZK, im zweiten Fall 990 CZK. Was die Lieferung angeht, gibt Apple für das erstgenannte Modell den 58. bis 990. Mai an, für leistungsstärkere Modelle mit einem Intel-Prozessor der 7. Generation ist der Liefertermin auf den 11. bis 10. Mai festgelegt.
Plant Apple noch, dieses Jahr ein neues iPad Pro herauszubringen? Was sagen die Gerüchte? Wie soll es anders sein?
Darauf deutet die Verwendung des exakt gleichen Prozessors hin und generell bringt das neue Modell nicht viel, sodass Analysten sagen, dass die nächste Generation des iPad Pro noch in diesem Jahr erscheinen soll.
In dem Artikel hast du zweimal Iris 645 geschrieben, selbst mit dem leistungsstärkeren MB weiß ich nicht, wie der bessere heißt
Wie lange hält es bei voller Leistung durch, bevor es zu drosseln beginnt? 60 Sekunden? 20 Sekunden?
Das ist eine Sache. Viel schlimmer ist, dass diese CPU bei den meisten Aktivitäten übertaktet und daher dauerhaft heiß ist.
Wenn etwas als Pro gekennzeichnet ist, sollte es in der Basis über 16 GB RAM und 512 GB Speicher verfügen. Genau so startet das 16 MacBook. 8 GB und 256 GB sollten die Basis für das Air sein. Wenn etwas als PRO gekennzeichnet ist, sollte es mindestens eine angemessene Zeit lang mit voller Leistung laufen können und nicht nach ein paar Sekunden aufgrund von Überhitzung an Leistung verlieren. Wenn etwas als Pro gekennzeichnet ist, sollte der Schwerpunkt nicht auf der Dünnheit, sondern auf der Leistung liegen. Luft soll dünn sein, Pro soll kompromisslos leistungsstark sein. Code, wenn Apple so einen Rucksack dafür haben möchte.
??
Hier ist die Sache ... Modelle mit Gigahertz-Prozessoren in Kombination mit dem dünnen Gehäuse führen wahrscheinlich zu einem permanenten Lüfter und natürlich zu einem heißen Gehäuse. Eine solche CPU ohne Übertaktung kann heutzutage nicht einmal mehr im Internet surfen. Das heißt, ich habe vor diesem „Upgrade“ auch MBP 13 bestellt. Dies als Pro-Gerät zu bezeichnen, ist ein Hohn und ein offensichtlicher Versuch, 16 Zoll in die Länge zu ziehen.