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Nicht nur von Apple-Fans gerät Apple ständig in die Kritik für den großen oberen Ausschnitt des iPhones, für den im Jahr 2021 einfach kein Platz ist. Dieses Design wurde erstmals 2017 mit dem iPhone X der Welt vorgestellt und wir haben seitdem keine einzige Änderung gesehen. Gleichzeitig ist der Ausschnitt im Vergleich zur Konkurrenz aus einem einfachen Grund größer: Er verbirgt die TrueDepth-Kamera und das gesamte biometrische Authentifizierungssystem Face ID und ermöglicht somit eine 3D-Gesichtsscannung. Nach neuesten Informationen des Portals DigiTimes aber vielleicht erinnert es an bessere Zeiten.

Schauen Sie sich das coole Konzept an iPhone 13 Pro:

Angeblich soll an einem deutlich kleineren Sensorchip für Face ID gearbeitet werden. Darüber hinaus dürfte sich diese Änderung bereits im diesjährigen iPhone 13 und 13 Pro widerspiegeln, und es wird weiterhin erwartet, dass dies auch bei der nächsten Generation des iPad Pro der Fall sein wird. Konkret handelt es sich um den sogenannten VCSEL-Chip. Dessen Reduzierung macht für Apple grundsätzlich Sinn, nämlich den wirtschaftlichen. Durch die Verkleinerung würden die Produktionskosten gesenkt, da der Lieferant mehr Teile auf einmal produzieren könnte. Darüber hinaus würde ein Wechsel des VCSEL-Chips es Apple ermöglichen, neue Funktionen in das Gesamtsystem zu integrieren. DigiTimes machte jedoch keine Angaben dazu, wie der Gigant aus Cupertino diesen Schritt nutzen könnte.

Auf jeden Fall ist schon seit Längerem die Rede davon, was die Apfelbauern schon seit Längerem fordern: die Reduzierung des oberen Ausschnitts. Eine zuvor erwähnte Theorie besagte, dass Apple dies durch die Verkleinerung des Face-ID-Systems erreichen würde, worauf diese neuesten Spekulationen direkt hinweisen. Mehrere Leaker und das bereits erwähnte DigiTimes-Portal haben die kleinere Notch bereits erwähnt. Jedenfalls hat noch niemand bestätigt, ob diese beiden möglichen Änderungen zusammenhängen.

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