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Die Organisation Greenpeace hat einen neuen Bericht veröffentlicht Klicken Sie auf „Clean: Ein Leitfaden zum Aufbau des grünen Internets“., was zeigt, dass Apple bei seinem Streben nach erneuerbaren Energien weiterhin andere Technologieunternehmen anführt. Der Bericht zeigt, dass Apple bei seinen Projekten im Bereich erneuerbare Energien am aktivsten war. Darüber hinaus startete er auch völlig neue Initiativen. Ziel des Unternehmens aus Cupertino ist es, das Markenzeichen eines Daten-Cloud-Betreibers, der zu 100 % mit erneuerbarer Energie arbeitet, für ein weiteres Jahr aufrechtzuerhalten.

Apple ist weiterhin führend bei der Versorgung seines Teils des Internets mit erneuerbarer Energie, auch wenn das Unternehmen weiterhin schnell expandiert.

Der aktualisierte Bericht von Greenpeace kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Apple seine Bemühungen im Bereich Umweltschutz und im Rahmen des globalen Earth Day stark bewirbt veröffentlichte seine bisherigen Erfolge. Zu den jüngsten Initiativen des Unternehmens gehört die Zusammenarbeit mit einem Fonds, der sich für den Waldschutz einsetzt Kauf von 146 Quadratkilometern Wald in Maine und North Carolina. Daraus will das Unternehmen Papier für die Verpackung seiner Produkte herstellen, sodass der Wald langfristig gedeihen kann.

Apple gab diese Woche bekannt neue Umweltprojekte auch in China. Dazu gehört eine ähnliche Initiative zum Schutz der Wälder in Zusammenarbeit mit dem World Wide Fund for Nature, aber auch Pläne zur Nutzung von Solarenergie bei der Herstellung von Produkten hierzulande.

Wie bereits erwähnt, schneidet Apple im Vergleich zu anderen Technologieunternehmen beim Naturschutz sehr gut ab, und das Greenpeace-Ranking, das dem Bericht beiliegt, ist ein Beweis dafür. Auch Yahoo, Facebook und Google sind laut Greenpeace relativ erfolgreich darin, Energie aus erneuerbaren Quellen für den Betrieb von Rechenzentren zu nutzen. Yahoo bezieht für seine Rechenzentren 73 % seines gesamten Energieverbrauchs aus erneuerbaren Quellen. Facebook und Google machen weniger als die Hälfte aus (49 % bzw. 46 %).

Amazon liegt in der Rangliste relativ weit zurück und liefert nur 23 Prozent der erneuerbaren Energie in seine Clouds, die das Unternehmen zu einem immer wichtigeren Teil seines Geschäfts macht. Besonders unzufrieden sind die Greenpeace-Leute allerdings mit Amazon wegen der mangelnden Transparenz der Energiepolitik des Unternehmens. Tatsächlich ist Transparenz im Bereich der Ressourcennutzung ein weiteres wichtiges Element, auf das die Organisation Greenpeace und ihr dem Ranking beigefügter Bericht achten.

Source: greenpeace (Pdf)
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