Anzeige schließen

Heutzutage erfreuen sich Cloud-Dienste, die zur Datenspeicherung genutzt werden, großer Beliebtheit. Am nächsten kommen Apple-Nutzer natürlich natürlich iCloud, das nativ in Apple-Produkten funktioniert, und Apple bietet sogar 5 GB Speicherplatz kostenlos an. Aber diese Daten, die wir in der sogenannten Cloud speichern, müssen sich physisch irgendwo befinden. Dafür nutzt der Gigant aus Cupertino mehrere eigene Rechenzentren und setzt gleichzeitig auf Google Cloud und Amazon Web Services.

Erfahren Sie, was es Neues zu Sicherheit und Datenschutz in iOS 15 gibt:

Nach neuesten Informationen von Die Informationen In diesem Jahr ist das Volumen der Benutzerdaten von iCloud, die auf dem Konkurrenten Google Cloud gespeichert werden, in diesem Jahr dramatisch gestiegen, wo es jetzt über 8 Millionen TB an Apple-Benutzerdaten gibt. Allein in diesem Jahr zahlte Apple für die Nutzung dieses Dienstes rund 300 Millionen Dollar, was umgerechnet fast 6,5 Milliarden Kronen entspricht. Im Vergleich zum letzten Jahr müssen 50 % mehr Daten gespeichert werden, was Apple alleine wahrscheinlich nicht leisten kann. Darüber hinaus ist das Apple-Unternehmen Berichten zufolge Googles größter Firmenkunde und macht aus anderen Giganten, die seine Cloud nutzen, wie Spotify, kleine Player. Dadurch erhielt es sogar sein eigenes Label „Bigfoot. "

Auf den Servern des Konkurrenten Google lagert also ein riesiger „Haufen“ an Nutzerdaten von Apple-Verkäufern. Konkret handelt es sich dabei beispielsweise um Fotos und Nachrichten. Dennoch besteht kein Grund zur Sorge. Dies liegt daran, dass die Daten verschlüsselt gespeichert werden, sodass Google keinen Zugriff darauf hat und diese daher nicht entschlüsseln kann. Da die Zeit immer weiter voranschreitet und wir Jahr für Jahr Produkte haben, die mehr Speicher benötigen, steigen natürlich auch die Anforderungen an Rechenzentren. Aber wie bereits erwähnt müssen wir uns um die Sicherheit keine Sorgen machen.

.