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Die Kampagne „Shot on iPhone XS“ erhielt eine weitere interessante Ergänzung. Dabei handelt es sich um eine kurze Dokumentation über das Walhai-Forschungsprogramm der Malediven, die die fortschrittlichen Kamerafunktionen von iPhones demonstriert. Das achtminütige Video wurde unter Wasser gedreht und von Sven Dreesbach inszeniert. Da es sich hierbei nicht um ein Tutorial handelt, fehlt eine genauere Beschreibung, wie das Dokument erstellt wurde.

Die iPhones, mit deren Hilfe die Dokumentation gedreht wurde, waren offenbar durch spezielle Hüllen geschützt, die verhindern, dass die Geräte durch salziges Meerwasser beschädigt werden. Die neuesten Smartphone-Modelle von Apple können das Eintauchen in eine Tiefe von zwei Metern dreißig Minuten lang überstehen, beim Filmen waren die Bedingungen jedoch deutlich anspruchsvoller.

Marketingchef Phil Schiller sagte bei der Markteinführung des iPhone XS, dass Benutzer, die ihr neues iPhone in ein normales Schwimmbad fallen lassen, sich fast keine Sorgen machen müssen – das Gerät einfach rechtzeitig aus dem Wasser fischen und perfekt trocknen lassen. Theoretisch dürfte selbst Salzwasser kein Problem darstellen – die Widerstandsfähigkeit des Smartphones sei nicht nur in chloriertem Wasser, sondern auch in Orangensaft, Bier, Tee, Wein und Salzwasser getestet worden, schilderte Schüller.

Das Maldives Whale Shark Research Program (MWSRP), das in der Kurzdokumentation besprochen wird, ist eine gemeinnützige Organisation, die sich mit der Erforschung des Lebens von Walhaien und ihrem Schutz beschäftigt. Das verantwortliche Team überwacht ausgewählte Tierarten, wie zum Beispiel Walhaie, mithilfe einer speziellen iOS-Anwendung. In der Dokumentation sind sowohl Nahaufnahmen unterhalb des Meeresspiegels als auch Aufnahmen vom offenen Meer, MWSRP-Arbeitern und Objekten ihrer Forschung zu sehen.

Aufnahme auf dem iPhone Das Riff

Source: Kult des Mac

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