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Im Zusammenhang mit dem neuen HomePod, den Apple uns im Fall seiner 2. Generation gezeigt hat, wurde bereits viel darüber gesprochen, aber er brachte definitiv keine Erweiterung, die so etwas wie ein Smart-Home-Display unterbringen könnte. Trotzdem soll Apple daran arbeiten. 

Das Apple Smart Home Display soll als Zentrale für die Verwaltung eines Smart Homes dienen. Obwohl Apple TV und HomePod gewisse Home-Hubs sind und praktisch alle Apple-Geräte das Smart Home steuern können, gibt es dennoch eine Lücke, die von der Konkurrenz bereits geschlossen wurde. Gleichzeitig warten wir auf die Lösung von Apple. 

Es ist ein iPad und es ist kein iPad, was ist das? 

Dabei soll es sich nur um eine Art Smart Display handeln, nicht um ein Tablet, also im Fall des Apple iPad. Obwohl es diesem sehr ähnlich sein wird, sollte es, wenn es auf dem iPad der 10 es befindet sich am meistbesuchten Ort des Haushalts, also in seiner Mitte. Sowohl HomeKit- als auch Matter-Unterstützung sind selbstverständlich.

Sein Zweck wäre auch, dass es von Besuchern genutzt werden könnte, die beispielsweise kein iPhone oder andere Apple-Produkte besitzen. Auch die Möglichkeit des Einsatzes mehrerer solcher Displays, die miteinander kommunizieren, wird vorausgesetzt. Die ursprüngliche Idee war, dass es auch eine Verbindung zum HomePod herstellen würde, der als Dockingstation dienen würde. Vielleicht sehen wir zum Beispiel den HomePod mini der 2. Generation.

Eingeschränkte Funktionen 

Natürlich wird das Betriebssystem dabei sein, aber sicherlich nur etwas eingeschränkt. Bis auf die Steuerung des Smart Homes dürfte das Gerät höchstens FaceTime-Anrufe bewältigen können. Aus diesem Grund ist kein superstarker Chip erforderlich, bei Verwendung eines älteren Chips würde auch die Qualität des Displays gespart, so dass es nicht rentabler wäre, ein iPad der 9. Generation zu kaufen .

iPad 8

Die Konkurrenz hat bereits ihre Lösung 

Apples Lösung würde eindeutig mit anderen Smart-Home-Geräten von Facebook, Amazon und Google konkurrieren. Facebook stellt beispielsweise das Meta Portal her, das Alexa-basierte Produkte steuern kann und das auch Videoanrufe ermöglicht. Amazon hingegen stellt ein 10" Echo Show Display her, mit dem sich nicht nur ein Smart Home steuern und telefonieren, sondern auch Videos ansehen lassen. Google hat dann den Nest Hub Max, der ebenfalls auf Online-Content-Streaming basiert. 

Wenn man bedenkt, dass fast alle Hauptkonkurrenten von Apple ihre echten Heimgeräte anbieten, die als Zentrale zur Steuerung von Smart-Home-Produkten und zum Telefonieren dienen sollen, ist es nicht schwer, sich vorzustellen, dass Apple selbst mit einem ähnlichen Produkt überstürzen würde. Nach realistischen Schätzungen könnte es im Jahr 2024 sein. Wenn Sie aber noch nicht in das Smart Home eingedrungen sind, ist klar, dass es Sie nicht gerade ins Visier nimmt. Auch die Verfügbarkeit ist eine Frage, die vom Grad der Siri-Integration abhängt. Auch hier verkauft Apple offiziell keine HomePods. 

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