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Das US-Patent- und Markenamt genehmigt täglich neue Patente verschiedener Unternehmen, darunter auch Apple. Das bedeutet nicht, dass wir die gegebene Lösung jemals tatsächlich sehen werden, aber es zeigt eine mögliche Erfindung, die tatsächlich irgendwann in der Zukunft kommen könnte. Hier sind einige der neuesten, die zukünftige MacBooks erwarten können. 

Tastatur 

Apple und seine Butterfly-Tastatur hatten ein gewisses Potenzial, scheiterten aber an der Ausfallrate. Der Vorteil lag praktisch nur in einem geringeren Hub und damit geringerem Platzbedarf. Das Unternehmen war jedoch gezwungen, die defekten Teile auf eigene Kosten zu reparieren und entschied dann selbst, dass dies nicht der richtige Weg sei. Aber er wirft Flint sicher nicht in den Roggen. Dies wird durch belegt genehmigtes Patent mit der Nummer 11,181,949.

Patent

Es zeigt das MacBook im geöffneten Zustand, wobei die Tastatur über das Innere hinausragt. Dank der beweglichen Teile soll es beim Schließen des Deckels seine Position ändern, sodass es im Gehäuse verschwindet, ohne die Tasten des geschlossenen Displays zu berühren. Magnete sollten für dieses Verhalten sorgen, was bei der Reduzierung der Gesamtdicke des MacBook Vorrang hätte. 

Zwei Displays 

Von Konkurrenzunternehmen kennen wir das bereits recht gut, aber auch wenn es den Anschein haben mag, dass Apple diese Idee ablehnt, ist das Gegenteil der Fall. Du hast es verlassen die Form des Geräts patentieren zu lassen, das Displays auf beiden Innenflächen bieten würde. Es wäre kein faltbares iPhone, sondern ein MacBook (oder theoretisch auch ein iPad).

Patent

Dieses elektronische Gerät könnte somit auf beiden Displayoberflächen unterschiedliche Inhalte anbieten, von denen eine auch über eine virtuelle Tastatur verfügen würde. Zumindest in einem Fall wäre es ein Touchscreen. Den Vorteil einer solchen Lösung zeigt Apple beispielsweise bei der Fotobearbeitung. Es ist wahr, dass seit der Einführung eines ähnlichen Geräts durch die Konkurrenz allgemein von Apple erwartet wird, dass es etwas Ähnliches auf den Markt bringt. Bisher hat er sich jedoch dagegen gewehrt, und die Frage ist, ob es sich dabei wirklich nur um den Schutz der beschriebenen Idee handelt oder um das Gerät, an dem er tatsächlich arbeitet. Viele würden ihn sicherlich begrüßen.

Patent

Biosensor 

Zukünftige MacBooks könnten anfangen, sich mit der Gesundheitsüberwachung der Apple Watch zu beschäftigen. Laut Patent Tatsächlich könnte das zukünftige MacBook einen Biosensor mit einer oberen Glasschicht im Bereich neben dem Trackpad erhalten, der verschiedene Gesundheitsindikatoren oder den physiologischen Zustand des Benutzers messen soll. Die Messung würde durch ein System von Mikroperforationen erfolgen, die in der Lage wären, Licht vom Sensor des Sensors zu übertragen. Es wäre möglich, den Wassergehalt im Körper, die Durchblutung, den Blutfluss, die Herzfrequenz, den Blutdruck, die Durchblutung, den Sauerstoffgehalt des Blutes, die Atemfrequenz usw. zu messen.

Patent

In einem anderen beispielhaften Betriebsmodus kann der Sensor nur dazu verwendet werden, die Nähe der Hand des Benutzers zum Gerät zu erkennen. Als Reaktion auf die Erkennung der Nähe der Hand des Benutzers zum Biosensor kann das Gerät so konfiguriert werden, dass es den Betrieb oder den Betriebszustand des Geräts ändert oder eine andere Funktion ausführt.

Apfelstift 

Dieses Patent betrifft den Einbau eines Apple Pencil-Zubehörs in das MacBook, das im Raum über der Tastatur platziert wird und frei abnehmbar ist. Wenn sich der Stift in der Halterung befindet, kann er außerdem als Maus zum Bewegen des Cursors fungieren. Einzigartig ist hier, dass sowohl in der Halterung als auch im Apple Pencil ein High-End-Beleuchtungssystem integriert ist, wodurch der Pencil die obere Funktionstastenreihe ersetzen kann. Dies würde gewissermaßen die vom MacBook Pro bekannte Touch Bar ersetzen. Allerdings müsste das Vorhandensein des Apple Pencil natürlich einen Touchscreen oder zumindest ein Trackpad bedeuten, über den Eingaben mit dem Pencil erfolgen würden.

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