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Als Apple gestern das neue Mac Studio vorstellte, rückte der leistungsstarke M1 Ultra-Chip ins Rampenlicht. Es gibt nichts, worüber man sich wundern könnte. In puncto Leistung übertrifft dieser Rechner beispielsweise den Mac Pro deutlich und ist damit ein idealer Partner für Profis, da er sich auch von anspruchsvollsten Aufgaben nicht einschüchtern lässt. Zusammen mit dem neuen Apple-Computer haben wir auch neue Peripheriegeräte bekommen – Magic Keyboard, Magic Trackpad und Magic Mouse – die in einem neuen schwarzen Design erhältlich sind.

Wenn Sie also jetzt eines dieser Peripheriegeräte erwerben möchten, können Sie zwischen zwei Optionen wählen. Es gibt Produkte in Weiß und Schwarz, aber nicht ganz wörtlich. Der Körper besteht immer aus silbernem Aluminium. Bei der Tastatur wird die Farbe nur für die Tasten selbst, für Trackpad und Maus, dann für die Multi-Touch-Touchoberfläche definiert. Dennoch fallen die Unterschiede schon auf den ersten Blick deutlich auf und wir müssen zugeben, dass Schwarz einfach was in sich hat und die Arbeitsplatte toll aufpeppen kann.

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Neue Apple Magic-Peripheriegeräte in der Praxis

Ist es schwarz? Bereiten Sie Ihre Geldbörsen vor

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass sich die Varianten Magic Keyboard, Magic Trackpad und Magic Mouse nur in der Farbgestaltung unterscheiden. Leider ist dies am Ende nicht der Fall, denn für schwarze Peripherie verlangt Apple sechshundert mehr, für die Maus sogar siebenhundert. Während das weiße Magic Keyboard 5 CZK kostet, können Sie das schwarze für 290 CZK kaufen, und das weiße Magic Keyboard kostet 5 CZK, für das schwarze verlangt Apple jedoch 890 CZK. Wie wir bereits erwähnt haben, ist das bei der Magic Mouse nicht anders, die Sie in Weiß für 3 CZK kaufen können, oder für die Version mit schwarzer Multi-Touch-Touchoberfläche zusätzlich siebenhundert (insgesamt 790 CZK) bezahlen können.

In dieser Hinsicht hat Apple auf eine eher seltsame Strategie gesetzt, die dennoch funktionieren kann. Wir sind seit einigen Jahren an weiße Peripheriegeräte gewöhnt und wenn wir eine Abwechslung wollten, müssten wir einfach extra bezahlen. Gerade aus diesem Grund ist zu erwarten, dass diese neuen Stücke, obwohl sie teurer sind, dennoch relativ gute Umsätze feiern werden, da es sich hierbei um eine relativ angenehme Abwechslung handelt.

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