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Die Apple Watch wird selbstverständlich mit verschiedenen Armbändern geliefert. Apple liegt ihnen sehr am Herzen, weshalb sie ziemlich oft neue und neue Serien veröffentlichen. Heutzutage sind nicht nur klassische Durchziehriemen erhältlich, sondern auch Pull-on-, Strick-, Sport-, Leder- und auch Milanese-Edelstahlgriffe. Aber haben Sie sich jemals gefragt, warum es heutzutage immer noch keine sogenannten Smart-Armbänder gibt, die die Funktionalität der Uhr selbst erweitern könnten?

Wenn Sie einer unserer regelmäßigen Leser sind, erinnern Sie sich vielleicht an den letztjährigen Juni-Artikel darüber, dass die Apple Watch Series 3 mit einem speziellen Anschluss zum Anschluss von Smart Straps und anderem Zubehör ausgestattet sein soll. Apple spielt in diesem Bereich schon länger herum, was auch diverse angemeldete Patente belegen. Darüber hinaus gibt es in diesem Segment mehrere Spekulationen. Früheren Leaks zufolge sollte ein spezieller Anschluss für die Gurte einer möglichen biometrischen Authentifizierung, einem automatischen Straffen oder beispielsweise einer LED-Anzeige dienen. Es wurde aber sogar von einem modularen Ansatz gesprochen.

Eine brillante Lösung für das Problem der Batterielebensdauer

Bevor wir uns mit dem oben erwähnten modularen Ansatz für Smartbands befassen, erinnern wir uns an eines der größten Probleme der Apple Watch. Diese Apple-Smartwatch verfügt über eine Reihe erstaunlicher Funktionen, ein hochwertiges Display und eine großartige Verbindung mit dem iPhone, die niemand leugnen kann. Schließlich gelten sie deshalb auch als die Besten ihrer Kategorie. Allerdings liegen sie in einem Punkt weit zurück, weshalb Apple mit erheblicher, aber berechtigter Kritik konfrontiert wird. Die Apple Watch bietet eine relativ geringe Akkulaufzeit. Den offiziellen Angaben zufolge bietet die Uhr lediglich eine Laufzeit von bis zu 18 Stunden, die sich beispielsweise bei der Nutzung von Aktivitätsüberwachung, aktivem LTE (für Cellular-Modelle), Telefonieren, Musik abspielen und Ähnlichem deutlich reduzieren kann.

Ein Accessoire in Form eines Smart Strap könnte genau dieses Problem lösen. Diese würden es ermöglichen, zusätzliche Hardware unterschiedlicher Art an die Apple Watch anzuschließen, was eine Reihe weiterer Vorteile mit sich bringen würde. In einem solchen Fall könnte das Armband beispielsweise als Powerbank fungieren und so die Lebensdauer des Geräts deutlich verlängern, oder es könnte für die vorübergehende Erweiterung um zusätzliche Sensoren, Lautsprecher und anderes genutzt werden. Hier käme es lediglich auf die Möglichkeiten des Herstellers an.

Apple Watch: Display-Vergleich

Die Zukunft intelligenter Armbänder

Leider gibt es keine offiziellen Informationen über die Ankunft von Smart Straps, weshalb wir uns auf verschiedene Leaks und Spekulationen beschränken. Es sollte auch erwähnt werden, dass wir so schnell kein ähnliches Zubehör sehen werden. Von so etwas ist in letzter Zeit praktisch keine Rede mehr. Die vielleicht letzte relevante Erwähnung erfolgte im vergangenen Juni, als ein Foto des bereits erwähnten Prototyps der Apple Watch Series 3 mit einem speziellen Anschluss durch das Internet flog. Eines ist jedoch sicher: Intelligente Armbänder könnten einen interessanten Trend setzen.

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