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Ein großes Problem bei den ersten Macs mit Apple Silicon Chip, nämlich dem M1, war die Unfähigkeit, mehr als ein externes Display anzuschließen. Die einzige Ausnahme bildete der Mac mini, der zwei Monitore schaffte, was bedeutet, dass alle diese Modelle maximal zwei Bildschirme bieten können. Die große Frage war also, wie Apple damit bei sogenannten Profi-Geräten umgehen würde. Das heute vorgestellte MacBook Pro ist die klare Antwort! Dank des M1-Max-Chips können sie gleichzeitig drei Pro Display XDR und einen 4K-Monitor anschließen, und in einer solchen Kombination bietet das MacBook Pro insgesamt 5 Bildschirme.

Gleichzeitig ist es jedoch notwendig, die Chips M1 Pro und M1 Max zu unterscheiden. Während der leistungsstärkere (und teurere) M1-Max-Chip die oben genannte Situation bewältigen kann, ist der M1 Pro leider nicht in der Lage. Trotzdem liegt es dicht dahinter und hat immer noch viel zu bieten. Aber was den Anschluss von Displays angeht, kommt es mit zwei Pro Display XDRs und einem weiteren 4K-Monitor zurecht, also mit dem Anschluss von insgesamt drei externen Displays. Über drei Thunderbolt 4 (USB-C)-Anschlüsse und einen HDMI-Anschluss, der nach langer Zeit endlich wieder an seinen Platz zurückgekehrt ist, können zusätzliche Bildschirme gezielt angeschlossen werden. Darüber hinaus können die neuen Laptops ab sofort vorbestellt werden, wobei sie in einer Woche im Handel erhältlich sein werden.

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