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Phishing-Angriffe haben in den letzten Jahren immer mehr Verbreitung gefunden. In der Tschechischen Republik sogar in einem solchen Ausmaß, dass Nachrichten über sie häufig die Medien erreichen. Leider können Benutzer oft nicht erkennen, wer ihnen diese betrügerischen E-Mails sendet, und zahlen anschließend dafür. Diese Angriffe nutzen grundsätzlich alle gängigen Plattformen, um Informationen aus Ihnen herauszuholen. Sie können wie Nachrichten von Facebook oder einem Internetbanking-Anbieter aussehen. Gestern hat uns unser Leser Honza auf einen weiteren Phishing-Angriff aufmerksam gemacht, der diesmal auf Mac- und MacBook-Besitzer abzielt.

Dies ist ein Beispielbeispiel. Sie erhalten von „Apple“ eine E-Mail mit dem Hinweis, dass Ihr iCloud-Konto aus Sicherheitsgründen gesperrt wurde (mit einem Link zur internationalen Support-Seite von Apple). Um Ihr iCloud-Konto zu entsperren, müssen Sie sich mit Ihrer Apple-ID anmelden, wozu Sie in der E-Mail direkt aufgefordert werden. Wenn Sie auf den Link klicken, gelangen Sie zu einer Website, die dem Original sehr ähnlich ist. Sie können jedoch anhand des Ziellinks erkennen, dass es sich um einen Betrug handelt. Wenn also eine ähnliche E-Mail in Ihrem Posteingang erscheint, antworten Sie auf keinen Fall darauf.

Apple-Store-Spam

Phishing-Angriffe sind relativ leicht zu erkennen. Überprüfen Sie zunächst die tatsächliche Adresse des Absenders. Sie mag auf den ersten Blick „offiziell“ aussehen, die tatsächliche Adresse ist jedoch meist eine völlig andere. Auch das Format und der Text der betrügerischen E-Mail verraten Ihnen oft schon, dass etwas nicht stimmt. Überprüfen Sie abschließend die tatsächliche Adresse, an die Sie diese E-Mail sendet. Wenn der Anhang Dateien enthält, empfehlen wir Ihnen, diese nicht zu öffnen.

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