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Die Horror-News vom Studio ClawsDev bringen eine interessante Idee mit sich. Deva: The Haunted Game bietet Ihnen nicht nur ein, sondern vier verschiedene Spiele. Wie ist es möglich? Die Entwickler vermarkten das Spiel als ein vom Bösen besessenes Objekt. So werden Sie in Deva den Geschichten dieses uralten Bösen in verschiedenen Zeiträumen folgen. Das Spiel zeigt Ihnen seine dämonische Geburt im 17. Jahrhundert und erreicht nach und nach die Gegenwart, in der das Böse zwischen Einsen und Nullen auch Sie erreichen wird.

In jedem der vier Spielabschnitte, die Sie während des Spiels besuchen, bietet Ihnen Deva ein völlig einzigartiges Gameplay. Im 17. Jahrhundert spielen Sie einen zweidimensionalen Retro-Shooter, in den späten Achtzigern kehrt das Böse in einem dreidimensionalen Abenteuerspiel zurück, in den Neunzigern erleben Sie ein High-School-Massaker und schließlich genießen Sie in der Gegenwart ein Spiel von die „Zweite-Person-Perspektive“, bei der Sie mithilfe von Sicherheitskameras durch den Protagonisten navigieren. Dies ist ein Spiel, das ein abwechslungsreiches und völlig unterschiedliches Gameplay bieten kann. Ein solches ähnliches Spiel war zum Beispiel das berühmte und seltsame Nier. Aber kann Deva qualitativ mit ihm mithalten?

Deva verdient allein wegen seines mutigen Konzepts Aufmerksamkeit. Es erfordert viel Aufwand, nicht nur ein, sondern vier Spiele zu entwickeln und ordnungsgemäß zu testen. Den ersten Reaktionen zufolge war ein solches Husarenstück für die Entwickler leider nicht sehr erfolgreich. Wenn Sie jedoch selbst sehen möchten, wie ein solches Spiel funktioniert, wird Ihnen Deva nach dem Spielen auf jeden Fall im Gedächtnis bleiben. Ob negativ oder positiv, das müssen Sie selbst beurteilen.

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