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Benutzer des iPhone X und neuer haben sich irgendwie daran gewöhnti bis hin zum Komfort, Ihr Telefon zu entsperren oder mit Face ID zu bezahlen. Die Gesichtserkennungstechnologie funktioniert hier großartig und obwohl ich persönlich den Vorteil vor allem in der Möglichkeit sehe, sie für Motion Capture zu verwenden, ist sie für viele eher eine Lösung zur Erhöhung der Sicherheit. Nun, während Apple Wert darauf legt, die Privatsphäre der Benutzer zu schützen, ist dies bei anderen Herstellern der Fall immer zahlen muss nicht Allerdings könnte es bald anders sein, wenn diese Hersteller ihre Lösungen auf dem Gebiet der Europäischen Union verkaufen wollen.

Letzterer bereitet neue Gesetze vor, dank derer Anbieter ähnlicher Lösungen wie Face ID strenge Regeln zum Datenschutz wie die DSGVO einhalten müssen. Die Union ist sich der geringeren Einhaltung dieser Regeln in anderen Regionen bewusst darunter zum Beispiel USA, wo zum beispiel Letztes Jahr wurde eine Datenbank mit sensiblen Daten von Spielejournalisten und Influencern online durchgesickert, und das ganze Problem wurde mit einer Entschuldigung gelöst. In China wurde sofort ein Punktesystem eingeführt, wie aus einer dystopischen Science-Fiction. Dass viele Unternehmen der lokalen Regierung entgegenkommen, verdeutlicht nur die Unterschiede beim Schutz der Privatsphäre zwischen Europa und dem asiatischen Kraftpaket.

Und was denkt die Europäische Kommission eigentlich darüber nach? Voraussichtlich Mitte Februar soll eine neue Regelung eingeführt werden, die Hersteller von Gesichtserkennungsprodukten zu einer strikten Einhaltung zwingen sollí messen, was aktuell z.B. darstellt DSGVO. Es sieht nicht so aus, als ob die Gesetzgebung die Funktionalität von Face ID auf iPhones unter dem E. beeinträchtigen wirdUDies könnte jedoch dazu führen, dass Apple seine exklusive Position als Hersteller verliert, dem die Privatsphäre der Benutzer am Herzen liegt. Praktisch jeder Hersteller wäre neu, wessen Produkte sollteny von Nutzen seinMädchen in den Mitgliedsländern.

Der Co-Direktor der deutschen Denkfabrik Stiftung Neue Verantwortung Stefan Neumann erklärte im Zusammenhang mit dem Gesetz, dass wir vor einem beispiellosen Risiko des Verlusts der Privatsphäre stehen und dass die Anonymität in der Öffentlichkeit ohne Regulierung völlig verschwinden würde. Hinzu kommt, dass bis zu einem Drittel aller Kameras auf dem Markt von der chinesischen Firma Hangzhou Hikvision Digital Technology Co. geliefert werden. und Zhejiang Dahua Technology Co., die nach Angaben der Deutschen Bank AG auch die Londoner U-Bahn beaufsichtigen.

Die Verordnung sieht vor, dass der Hersteller für die Zertifizierung eines Geräts für den Einsatz in Europa eine detaillierte Dokumentation seiner Lösung einschließlich des Programmcodes und der Genauigkeit der Technologie vorlegen muss. Obwohl sich die Technologien allmählich verbessern, können sie in einigen Fällen scheitern. Als Microsoft beispielsweise 2010 erstmals den Kinect-Bewegungssensor herausbrachte, konnte die Kamera dunkelhäutige Personen bei schlechten Lichtverhältnissen nicht erkennen. TDer ATO-Fehler wurde später behoben.

Natürlich sollten nicht nur die Hersteller, sondern auch die Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, mitteilen, wie das Gesichtsscannen funktioniert. Es ist auch zu erwarten, dass die Gesellschaft, die er begehen würdey Verstöße würden geahndet. Sehenswürdigkeiten Auch ist, dass die ursprüngliche Fassung der Verordnung ein Verbot der Verwendung von Sensoren im öffentlichen Raum vorsah, nun scheint dieser Punkt jedoch gestrichen worden zu sein. Denn es besteht ein Konflikt zwischen dem Schutz der Privatsphäre und dem Schutz der Bewohnerl von Kriminellen.

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Source: Bloomberg

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