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Willkommen zu unserer täglichen Kolumne, in der wir die größten Ereignisse der letzten 24 Stunden in der IT-Welt zusammenfassen, über die Sie unserer Meinung nach Bescheid wissen sollten.

Razer stellte das neue Ultrabook Stealth 13 mit 120-Hz-Display vor

Unternehmen Razer stellte eine neue Version seines kompakten Ultrabooks vor Razer Blade Stealth 13, das in den kommenden Wochen auf den Markt kommen wird. Die Neuheit hat sich insbesondere im Bereich der Hardware verbessert, sowohl hinsichtlich Prozessoren (neue Intel-Chips der 10. Core-Generation) und auch im Hinblick auf GPU (GTX 1650 Ti Max-Q). Eine weitere grundlegende Veränderung, von der sich andere inspirieren lassen könnten Premium-Laptop-Hersteller, ist die Präsenz Displays mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Das Display des neuen Stealth kann nativ bis zu rendern 120 Bilder pro Sekunde, was vor allem Spieler zu schätzen wissen. Allerdings ist das sehr flüssige Bild auch bei normalen Aktivitäten angenehm. Razer behauptet, es handele sich um eine Neuheit das leistungsstärkste Ultrabook auf dem Markt. Die Preise in den USA beginnen bei 1800 Dollar, wir können mit einem Preis ab ca. rechnen 55 Tausend Kronen.

AMD hat neue kostengünstige Ryzen 3-Prozessoren vorgestellt

Wenn Sie sich für Computerhardware interessieren, haben Sie wahrscheinlich die enormen Fortschritte bei CPUs bemerkt, die in den letzten Jahren stattgefunden haben. Dafür können wir der Gesellschaft danken AMD, das mit seinen Prozessoren Ryzen hat buchstäblich den gesamten Markt auf den Kopf gestellt. Letzteres ist dank der jahrelangen Dominanz von Intel erheblich stagnierte, zum Nachteil der Endverbraucher. Die heute vorgestellten Prozessoren von AMD sind ein anschauliches Beispiel für die sprunghafte Entwicklung der letzten Jahre. Dabei handelt es sich nämlich um die niedrigsten Modelle der aktuellen Generation der Ryzen-Prozessoren Ryzen 3 3100 a Ryzen 3 3300X. In beiden Fällen handelt es sich um Quad-Core-Prozessoren mit SMT-Unterstützung (also virtuelle 8 Kerne). Das günstigere Modell verfügt über Uhren 3,6 / 3,9 GHz, das teurere dann 3,8 / 4,3 GHz (normale Frequenz/Boost). In beiden Fällen verfügen die Chips über 2 MB L2, 16 MB Cache L3 und TDP 65 W. Mit dieser Ankündigung vervollständigt AMD seine Produktlinie an Prozessoren und deckt aktuell absolut alle denkbaren Segmente vom untersten Low-End bis zum High-End für Enthusiasten ab. Die neuen Prozessoren werden Anfang Mai in den Handel kommen, auch die tschechischen Preise sind bekannt – es wird bei Alza sein Ryzen 3 3100 erhältlich für NOK 2 Ryzen 3 3300X dann für NOK 3. Wenn man bedenkt, dass Intel vor zwei Jahren Chips dieser Konfiguration (599C/4T) für verkaufte den Preis verdreifachen, der aktuelle Stand der Dinge ist für PC-Enthusiasten sehr erfreulich. Im Zusammenhang mit den neuen Prozessoren kündigte AMD auch die Ankunft des lang erwarteten Chipsatzes an B550 für Mainboards, die ankommen im Juni und sie werden vor allem Unterstützung bringen PCI-e 4.0.

AMD Ryzen-Prozessor
Quelle: AMD

Informationen zu 267 Millionen FB-Nutzern, die für 610 US-Dollar verkauft wurden

Sicherheitsexperten eines Forschungsunternehmens Cyble veröffentlichte Informationen, dass in den letzten Tagen ein Datensatz mit Informationen über mehr als 267 Millionen Nutzer für einen unglaublichen Preis im Darknet verkauft wurde 610 Dollar. Zu den geleakten Daten gehörten nach bisherigen Erkenntnissen beispielsweise keine Passwörter, wohl aber E-Mail-Adressen, Namen, Facebook-Kennungen, Geburtsdaten oder Telefonnummern einzelner Nutzer. Dies ist praktisch eine ideale Datenquelle für andere Phishing-Angriffe, die dank geleakter Informationen sehr gut gezielt angesprochen werden kann, insbesondere bei weniger „versierten“ Internetnutzern. Es ist nicht ganz klar, woher die geleakten Daten stammen, aber es wird spekuliert, dass sie Teil eines der größeren Leaks in der Vergangenheit sind – Facebook hat diesbezüglich eine sehr reiche Geschichte. Facebook hat noch keine offizielle Stellungnahme abgegeben. Obwohl keine Passwörter durchgesickert sind, wird dies grundsätzlich empfohlen Ändern Sie ab und zu das Passwort Ihres Facebook-Kontos. Gleichzeitig ist es notwendig zu haben Passwörter sind unterschiedlich – das heißt, dass Sie auf Facebook nicht dasselbe Passwort haben wie beispielsweise in Ihrem Haupt-E-Mail-Postfach. Auch die Sicherung Ihres Kontos (nicht nur des Facebook-Kontos) hilft Zwei-Faktor-Authentifizierung, Dies kann auch auf Facebook im Abschnitt zur Kontosicherheit aktiviert werden.

Passwort
Quelle: Unsplash.com
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