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Willkommen zu unserer täglichen Kolumne, in der wir die größten (und nicht nur) IT- und Technologiegeschichten der letzten 24 Stunden zusammenfassen, die Sie unserer Meinung nach kennen sollten.

Space X gelang es, weitere 60 Satelliten in die Umlaufbahn zu bringen

Unternehmen SpaceX se gelungen weitere 60 Satelliten des Systems in die Erdumlaufbahn zu bringen Starlink-. Letzteres zielt darauf ab, allen Benutzern weltweit eine Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung bereitzustellen. Derzeit kreisen insgesamt 422 Starlink-Satelliten in einer erdnahen Umlaufbahn, wobei zwei von ihnen (die ersten hier stationierten Prototypen) auf ihren gezielten Absturz und ihre Zerstörung warten. Internet Netzwerk Starlink soll dieses Jahr zunächst für Nutzer in den USA und Kanada verfügbar sein. Die weltweite Einführung des Dienstes wird voraussichtlich im nächsten Jahr erfolgen. Bis dahin muss SpaceX weitaus mehr Satelliten in die Umlaufbahn bringen, als es derzeit der Fall ist. Die Gesamtgröße des Satellitennetzes ist auf 12 bis 42 einzelne Satellitenmodule geplant. Ihre endgültige Zahl wird von den Anforderungen an das globale Internetnetzwerk abhängen. Starlink-Satelliten umkreisen die Erde in einer Höhe von ca 500 Kilometer und ihre große (und künftig um ein Vielfaches höhere) Zahl beunruhigt einen Teil der Laien- und Fachöffentlichkeit. Viele Astronomen weisen darauf hin, dass die schiere Anzahl solcher Satelliten die Fähigkeit zur Weltraumbeobachtung negativ beeinflussen kann, da vorbeiziehende Satelliten unter bestimmten Bedingungen deutlich sichtbar sein können.

 

Google ändert die Regeln für Werbung

Google hat sich verändert Werberegeln bereits 2018, als es zu einer Änderung der Regeln für politische Werbung kam. Google verlangte von den Werbetreibenden eine Art Identifizierung, anhand derer ihre gesamte Kampagne anschließend zurückverfolgt und einer bestimmten Person zugeordnet werden konnte. Diese Regeln gelten nun für alle Anzeigentypen, sagte der Direktor für Marketing und Anzeigenintegrität im Blog des Unternehmens John Canfield. Dank dieser Änderung können Nutzer, die die Anzeige sehen, auf das Symbol („Warum diese Anzeige?“) klicken, wodurch Informationen darüber angezeigt werden, wer für diese bestimmte Anzeige bezahlt hat und um welches Land es sich handelt. Google versucht mit diesem Schritt gefälschten oder gar betrügerischen Werbeanzeigen entgegenzuwirken, die in letzter Zeit immer häufiger auf der Werbeplattform des Unternehmens auftauchen. Die neu verabschiedeten Regeln gelten auch für aktuelle Werbetreibende, mit der Bestimmung, dass sie, wenn sie mit der Bitte um einen Identitätsnachweis kontaktiert werden, 30 Tage Zeit haben, die Anfrage zu bearbeiten. Nach ihrem Ablauf an sie das Konto verfällt und etwaige Möglichkeiten für weitere Werbung.

Google Logo

Motorola hat ein neues Flaggschiff herausgebracht

Hersteller (nicht nur) von Mobiltelefonen Motorola hat seinen Höhepunkt längst überschritten, doch heute wurde ein neues Modell angekündigt, mit dem die amerikanische Marke versucht, im High-End-Smartphone-Bereich eine gewisse Relevanz zu behalten. Das neue Flaggschiff heißt Flanke + und wird wirklich vollwertige Spezifikationen bieten, die eines Flaggschiffs würdig sind. Die Neuheit umfasst daher einen Snapdragon 865 mit Unterstützung für 5G-Netzwerke, ein 6,7″ OLED-Display mit einer Auflösung von 2 x 340 und einer Bildwiederholfrequenz von 1080 Hz, 90 GB LPDDR12-RAM, 5 GB UFS 256-Speicher, einen Akku mit einem Kapazität von 3.0 mAh, Unterstützung für Schnellladung und ein im Display integrierter Fingerabdruckleser. Auf der Rückseite befinden sich drei Linsen, angeführt vom Hauptsensor mit Auflösung 108 MP, dann 16 MPx Ultraweitwinkel- und 8 MPx Teleobjektiv mit dreifachem optischem Zoom. Die Frontkamera soll dann 25 MPx bieten. Die Neuheit wird in den USA zum Verkauf angeboten 14. Mai ausschließlich beim Betreiber Verizon, zum üblichen Flaggschiff-Preis von 1 US-Dollar. Darüber hinaus bietet das neue Produkt eine Zertifizierung IP68 und überraschenderweise auch eine 3,5-mm-Audiobuchse. Der Name Edge+ verdankt seinen Namen dem Display, das die Ränder des Telefons umschließt, wie wir es von früheren Samsung-Modellen gewohnt sind.

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