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Als ich die aktuellen Spiele- und App-Rabatte durchstöberte, stieß ich auf ein Spiel mit einem interessanten Konzept und Gameplay. Anfangs war ich etwas skeptisch und dachte, es wäre eine Kombination aus Angry Birds und Fruit Ninja, aber Icebreaker: A Viking Voyage hat mich angenehm überrascht, auch wenn ich mit diesen gemischten Spielen nicht weit von der Wahrheit entfernt war.

Icebreaker: A Viking Voyage hat von jedem Spiel eine Funktion oder ein Gadget übernommen, was das genannte Spiel letztendlich zu etwas Neuem und recht Originellem macht. Ihre Hauptaufgabe in jeder Mission besteht darin, die Wikinger aus dem Eis oder einigen Hindernissen, Abgründen usw. zu retten oder zu befreien. Sie verwenden einen einzigen Finger zum Hacken, ein bekanntes Element aus dem bereits erwähnten beliebten Spiel Fruit Ninja. Aber Vorsicht, es wird nicht so einfach sein, wie es auf den ersten Blick scheint.

Das Spiel bietet mehr als 90 Missionen, aufgeteilt in vier Welten. Den ersten Teil des Spiels habe ich mit dem linken Verteidiger geschafft, also ohne die geringsten Probleme. Dies liegt auch daran, dass die ersten Level einführender Natur sind und das Spiel Ihnen alle Optionen und Strategien zeigt. Anschließend habe ich schon ziemlich geschwitzt und zeitweise die Gehirnwindungen und vor allem die Grundlagen der Physik und Logik gut durchgelüftet. Icebreaker: A Viking Voyage enthält logische Elemente, bei denen Sie während jeder Mission gründlich nachdenken müssen, um Ihre Sense durch den Eiswürfel zu führen, damit Ihr befreiter Wikinger auf das Schiffsdeck fällt. Fällt es ins Meer oder auf den Boden, hat man Pech und kann von vorne beginnen.

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Wie bereits gesagt, verlaufen die ersten Missionen völlig problemlos, danach werden sie jedoch immer schwieriger. Verschiedene Feinde, denen Ihr Wikinger nicht zum Opfer fallen darf, oder Schafe, die Sie zum nächsten Schiff zu einem anderen Fährmann bringen müssen, werden nach und nach an Ihre Reihe kommen. Das Spiel sieht normalerweise so aus, als ob ein oder mehrere Wikinger ausgebreitet oder in einem Eiswürfel eingefroren wären, und es hängt nur von Ihnen und Ihrem Diener ab, wie Sie sie zu sich bringen. Verschiedene Schaukelfallen, klebrige Substanzen, Rutschen und viele andere Eigenschaften helfen Ihnen dabei, machen die Reise aber gleichzeitig auch unangenehmer.

Dadurch bietet das Spiel ein interessantes Konzept und Gameplay, das auf verschiedene Weise von bereits existierenden Titeln übernommen wurde. In jeder Mission haben Sie die Möglichkeit, mit zwei Fingern über die Karte zu gleiten und das Gelände zu erkunden, oder doppelt auf das Display zu tippen, um das Bild zu vergrößern. Sie werden diese Funktion sicherlich zu schätzen wissen, wenn Sie die Eisscholle im Detail erkunden und über die Schnittrichtung nachdenken. Gleichzeitig gibt es in jeder Mission eine vorgegebene maximale Anzahl an Schnitten, die recht gut eingestellt sind und die man am Anfang nur schwer ausschöpfen kann. Gleichzeitig können Sie Münzen sammeln, um Bonusrunden und besondere Ereignisse freizuschalten.

In jeder Mission finden Sie außerdem einen kurzen Einführungsvideoclip oder lustige Szenen, ergänzt durch verschiedene Kommentare. In Sachen Grafik nimmt Icebreaker: A Viking Voyage eine niedrigere Position ein und die Grafik erinnert eher an Retro-Spiele. Im Spiel gibt es viele In-App-Käufe und Sie können alle möglichen Verbesserungen und Upgrades für unterschiedliche Beträge erwerben. Sie können Icebreaker: A Viking Voyage derzeit kostenlos im Angebot herunterladen.

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