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Apple kann nicht nur auf Qualitätsprodukte stolz sein, sondern auch auf exzellente und gut optimierte Software. Beispielsweise spielen Betriebssysteme eine äußerst wichtige Rolle. Diese werden anschließend mit einer Reihe praktischer nativer Anwendungen aller Art angereichert. Wir haben zum Beispiel den Safari-Browser, das komplette iWork-Office-Paket, Notizen, Erinnerungen, Suchen und viele andere. Für Geräte wie iPhone, iPad oder Mac ist auch das Programm iMovie verfügbar, das als Basissoftware für die einfache und schnelle Bearbeitung oder Videoerstellung dient.

Wenn Sie beispielsweise ein längeres Video bearbeiten, Übergänge oder verschiedene Effekte hinzufügen oder aus Fotos eine Videopräsentation erstellen müssen, ist iMovie eine gute Wahl. Dabei handelt es sich um kostenlose Software, die Sie direkt aus dem (Mac) App Store herunterladen können. Leider weist es jedoch gewisse Schwächen auf, die nach Aussage der Apfelbauern selbst völlig unnötig sind.

Wie Apple iMovie verbessern könnte

Lassen Sie uns daher etwas Licht auf das werfen, was Apfelbauern am meisten stört. Wie oben erwähnt, ist iMovie eine großartige Anwendung, mit der jeder Apple-Benutzer seine Videos bearbeiten kann, ohne für teure Software ausgeben zu müssen. Ein Beispiel für ein professionelles Programm zum Arbeiten mit Videos kann beispielsweise Final Cut Pro von Apple sein, das 7 CZK kostet. Der Unterschied ist also ganz grundlegend. Doch während Final Cut Pro eine professionelle Lösung ist, handelt es sich bei iMovie um ein Basisprogramm. Werfen wir also einen kurzen Blick auf die Möglichkeiten. Wie bereits erwähnt, beherrscht die Software die Bearbeitung, kann mit Audiospuren arbeiten, bietet die Möglichkeit, Untertitel, Übergänge und vieles mehr hinzuzufügen.

Was auch immer Sie bearbeiten müssen, die Chancen stehen gut, dass Sie mit iMovie vertraut sind. Dies gilt jedoch nicht mehr für anspruchsvollere Bearbeitungen, was angesichts des Zwecks natürlich verständlich ist. Das größte Problem entsteht jedoch, wenn Sie Porträtaufnahmen bearbeiten möchten. In diesem Fall wird die App nicht sehr hilfreich sein, im Gegenteil. Es wird Ihre Geduld buchstäblich auf die Probe stellen. Obwohl es möglich ist, diese Fälle auf eine Art und Weise zu lösen, gibt es in iMovie absolut keine intuitive Hilfe, die den Benutzer über solche Möglichkeiten informieren würde. Dies konnte sehr einfach bei der Erstellung des Projekts selbst gelöst werden. Hier könnte sich Apple von Konkurrenzprogrammen inspirieren lassen und Nutzern einfach die Möglichkeit bieten, auszuwählen, in welcher Auflösung und in welchem ​​Seitenverhältnis sie das Ausgabevideo haben möchten. Darüber hinaus würde es ausreichen, mehrere Vorlagen für Formate zu erstellen – beispielsweise für Instagram Reels, TikTok, 9:16 usw.

iMOvie Facebook-Tipps

iMovie hat viel Potenzial und ist die perfekte Lösung für die schnelle und einfache Videobearbeitung. Deshalb ist es ziemlich schade, dass es diese kleinen Lücken gibt. Andererseits stellt sich die Frage, ob Apple sich auf eine solche Verbesserung vorbereitet oder wann wir sie überhaupt sehen werden.

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