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Jeden Tag präsentieren wir Ihnen in dieser Kolumne einen detaillierteren Blick auf eine ausgewählte Anwendung, die gerade unsere Aufmerksamkeit erregt hat. Hier finden Sie Anwendungen für Produktivität, Kreativität, Dienstprogramme, aber auch Spiele. Es werden nicht immer die heißesten Nachrichten sein, unser Ziel ist es in erster Linie, Apps hervorzuheben, die unserer Meinung nach es wert sind, beachtet zu werden. Heute werfen wir einen genaueren Blick auf die Curator-Anwendung (nicht nur) zum Erstellen von Präsentationen und Portfolios.

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Wir können unsere Gedanken, Ideen, Vorschläge und Pläne auf unterschiedliche Weise festhalten. Ein origineller Weg einer solchen Verwirrung könnte die Erstellung durch die Kurator-Anwendung sein. Darin können Sie Ihre eigenen Materialien für eine Präsentation, ein Portfolio, Vorschläge für zukünftige Arbeiten und vieles mehr zusammenstellen. Mit der Curator-App können Sie etwas erstellen, indem Sie Text, Bilder, Fotos, Notizen, Links und andere Inhalte in „Kacheln“ einfügen, die Sie dann zum Erstellen Ihrer eigenen Präsentation verwenden können.

Curator funktioniert nicht nur mit der Fotogalerie Ihres iPhones oder iPads, sondern auch mit anderen Anwendungen wie Evernote. Sie können auch Inhalte aus Cloud-Speichern wie Dropbox, Google Drive, Box, One Drive und anderen in die Anwendung hochladen. Auch die Verbindung mit Facebook oder Instagram funktioniert hervorragend, man kann auch Panels mit Hilfe von in Google gesuchten Ausdrücken oder manuell eingegebenen Webadressen erstellen. Sie können den Inhalt in der Anwendung per Drag&Drop verschieben, eingefügte Bilder und Texte können Sie wie gewohnt bearbeiten.

Curator ist völlig kostenlos, ohne Werbung oder In-App-Käufe.

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