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Apple stellt seine Tablets schon lange als Maschinen dar, die einen Computer ersetzen können, und auch wenn diese Behauptung in manchen Fällen zutrifft, handelt es sich doch in gewisser Weise um eine Werbemaßnahme. Eine große Anzahl von Benutzern, insbesondere Studenten und solche Benutzer, die sich auf Büroarbeiten, einfachere Grafiken oder Video- und Musikbearbeitung konzentrieren, können auf einen Computer verzichten. Wenn Sie jedoch beispielsweise Entwickler sind oder die Systemvirtualisierung beruflich nutzen müssen, wissen Sie sicherlich, dass ein iPad oder ein anderes Tablet den Computer vorerst nicht ersetzen wird. Persönlich gehöre ich zu der Gruppe von Menschen, die mit dem iPad voll funktionsfähig sind, weil ich nicht darauf programmieren muss usw. Man kann also noch keinen Computer aus einem Tablet machen, aber im heutigen Artikel werden wir es tun zeigen Ihnen einige Tipps, wie Sie daraus ein vollwertiges Arbeitsgerät machen können.

Externe Laufwerke anschließen

Wenn Sie ein iPad Pro (2020) oder iPad Pro (2018) verwenden, müssen Sie sich dank des universellen USB-C-Anschlusses keine Sorgen machen, dass Sie über diesen Anschluss kein externes Laufwerk oder Flash-Laufwerk erhalten – und wenn ja Sie haben ein älteres externes Laufwerk mit USB-A-Anschluss zu Hause, kaufen Sie einfach eine Reduzierung. Nutzer anderer iPads müssen allerdings einen speziellen Adapter erwerben, der neben Lightning- und USB-A-Anschlüssen auch einen Lightning-Anschluss für die Stromversorgung bietet. Das Einzige, was meiner Erfahrung nach zuverlässig funktioniert, ist Original von Apple. Der Anschluss externer Laufwerke an iPadOS hat jedoch seine Grenzen. Das größte Problem ist, dass es Probleme mit dem NTFS-Format von Windows-Computern gibt. Wie in macOS können NTFS-Laufwerke nur angezeigt und nicht beschrieben werden, und auch in iPadOS kann man sie nicht formatieren. Ein weiteres Problem besteht darin, dass Lightning nicht ganz für einen schnellen Datenfluss ausgelegt ist, was Sie bei der Übertragung von Dokumenten nicht einschränkt, bei größeren Dateien jedoch noch schlimmer ist.

Holen Sie sich Ihre Peripheriegeräte

Das iPad ist ein großartiges Werkzeug für unterwegs und funktioniert praktisch überall perfekt. Wenn Sie jedoch längere Texte schreiben oder Fotos und Videos bearbeiten müssen, ist die Anschaffung einer Tastatur, einer Maus oder eines externen Monitors eine gute Idee. Wer keine Lust hat, viel Geld in ein Smart Keyboard Folio oder Magic Keyboard zu investieren, kann jede beliebige Bluetooth-Tastatur anschließen, gleiches gilt auch für die Magic Mouse und andere kabellose Mäuse. Sehr hohe Qualität Tastatur i Mäuse Sie können es bei Logitech erwerben. Wenn Sie jedoch planen, das iPad ständig an einen externen Monitor anzuschließen und ständig Tastatur und Maus zu verwenden, lohnt es sich zu überlegen, ob es für Sie nicht vorteilhafter ist, einen klassischen Computer zu kaufen. Der Vorteil des iPad liegt vor allem in seiner Vielseitigkeit, mit der man es überall hin mitnehmen und bei Bedarf externe Peripheriegeräte anschließen und trennen kann.

Magic-Tastatur für iPad:

Verwenden von Tastaturkürzeln

In iPadOS finden Sie eine Vielzahl verschiedener Tastaturkürzel. Es ist unrealistisch, sich alle zu merken, aber wenn Sie beispielsweise jeden Tag Dokumente in Word schreiben, werden die Verknüpfungen auf jeden Fall nützlich sein. Es genügt, die Liste der verfügbaren aufzurufen Halten Sie die Cmd-Taste gedrückt. Wenn Sie an Windows-Computer gewöhnt sind, befindet sich Cmd an der gleichen Stelle wie die Windows-Taste.

Verzweifeln Sie nicht bei fehlenden Bewerbungen

Im App Store für das iPad finden Sie eine Fülle nützlicher Software, aber natürlich kann es vorkommen, dass die, die Sie zuvor auf dem Computer verwendet haben, fehlt oder nicht über alle Funktionen verfügt. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie dafür keine passende und oft auch bessere Alternative finden. Beispielsweise funktioniert Adobe Photoshop für iPad nicht mit der Desktop-Version, sondern wird durch Affinity Photo ersetzt.

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