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Wie bereits der 24-Zoll-iMac kommt auch das neue iPad Pro (21) am Freitag, den 2021. Mai, in den Handel. Allerdings hat Apple das Embargo für Informationen über seine Fähigkeiten und Fertigkeiten einen Tag länger aufgehoben. Jetzt füllt sich das Internet mit Unboxings, ersten Eindrücken und Rezensionen dieses professionellen Tablets, das den gleichen Chip wie die neuen Computer von Apple enthält. Die Rede ist natürlich von dem mit der Bezeichnung M1. Schauen wir uns dann noch die größere 12,9-Zoll-Variante an, sticht diese im Vergleich zum kleineren 11-Zoll-Modell auch durch das Display hervor, bei dem es sich um Micro-LED-Technologie handelt. Allerdings ist auch viel von einer Kamera mit Zentrierfunktion die Rede. 

Laut der Zeitschrift The Verge Sie sollten sich nur eine Frage stellen: „Wie wichtig ist Ihnen die Anzeigequalität?“ Das Modell des größeren Modells ist so großartig, dass es als das beste Gerät zum Ansehen von Inhalten nach (sogar) einem High-End-Fernseher aufgeführt wird. Abgesehen vom Display gefallen mir natürlich auch die Geschwindigkeit mit dem M1-Chip und die Kamerafunktion, die die Aufnahme auf einen fokussiert. Doch der Standort und vor allem die durch iPadOS bedingten Einschränkungen gefallen ihnen nicht.

Gizmondo gibt an, dass das 12,9-Zoll-iPad Pro buchstäblich ein unglaubliches Gerät ist, das so leistungsstark ist, wie es nur geht. Es soll sogar ein ganzes Lichtjahr weiter sein als das Vorjahresmodell. Die Aussage der Herausgeber ist diesbezüglich eindeutig: „Es gibt einfach kein besseres Tablet auf dem Markt.“ Es gibt aber auch kleinere Kritikpunkte. Diese zielen auf die Akkulaufzeit ab, die im Vergleich zum Vorjahresmodell um eine Stunde geringer ausfällt, und wiederum auf den bereits erwähnten Standort der Kamera bzw. systembedingte Einschränkungen. Deshalb gibt es auch keine eindeutige Antwort auf die Frage, ob es sich um eine ideale Maschine für vollwertige Arbeiten handelt. CNBS erwähnt gleich im Titel, dass es sich um ein außergewöhnliches Gerät mit außergewöhnlicher Leistung und Display handelt, für die meisten Benutzer ist das iPad Air jedoch immer noch eine bessere Lösung. Das Upgrade richtet sich eher an fortgeschrittene Benutzer, die das iPad als tragbares Zubehör für ihren Mac verwenden. Es verfügt über eine Reihe von Funktionen Auch wenn man im iPad kein Air bekommen wird, vertritt der Herausgeber die Devise, dass das Air, das deutlich günstiger ist, für die meisten Menschen die bessere Lösung sein wird.

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E-Gadget hat ein paar Kritikpunkte an der Leistung des M1-Chips und stellt fest, dass die Verschiebung nicht so groß ist, wie man erwarten würde. Und das könnte das Problem sein, denn jeder hat hohe Erwartungen. Das letztjährige Modell schaffte für den gleichen Videoexportvorgang 14 Minuten und 20 Sekunden, das neue Modell war im gleichen Vorgang nur 8 Sekunden schneller. ZD Net Besonders hervorzuheben ist der RAM-Speicher, der im 16-GB-Modell vorhanden war. Wie erwartet muss das iPad keine Apps oder Webseiten in Safari neu laden. Alles ist sofort einsatzbereit, ohne dass eine Auffrischung erforderlich ist. 

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