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Technologischer Fortschritt findet nicht nur in der Kern-Hardware, also dem Gerät selbst, statt. Hersteller erneuern auch ihr Zubehör, beispielsweise Bezüge. Z.B. Das Samsung Galaxy S21 Ultra enthält einen S Pen, während die Apple-Cover über MagSafe verfügen. Aber seine Patente sprechen von vielen anderen Verwendungsmöglichkeiten. 

Intelligente Klapphülle für iPhone mit Apple Pencil-Unterstützung 

Im Patent 11,112,915, das Apple im zweiten Quartal 2020 eingereicht und im September 2021 genehmigt wurde, besagt, dass „Berührungssensor-Steuerschaltungen verwendet werden können, um die Position oder Positionen des Fingers oder der Finger eines Benutzers oder eines Touch-Stifts auf einem Touch-Display zu bestimmen.“ " .

Apple gibt hier weiter an, dass die Hülle über ein Scharnier und, falls gewünscht, über ein Kreditkartenfach verfügen könnte, das auf der Innenseite der Hülle enthalten wäre. In einigen Konfigurationen kann das Gehäuse einen oder mehrere Magnete umfassen, die von einem oder mehreren Magnetsensoren im elektronischen Gerät erfasst werden. Andere elektronische Geräte können ebenfalls einen Näherungssensor verwenden, um zu überwachen, ob die Abdeckung geschlossen oder geöffnet ist.

iPhone-Kühlhülle 

Da iPhones immer größer werden und immer mehr Komponenten hinzugefügt werden, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie auch immer heißer werden. Apple behauptet, dass übermäßige Hitze zum Ausfall der Komponenten selbst führen könnte, beispielsweise zum Schmelzen von Lötstellen oder zum Versagen von Metallstrukturen innerhalb des integrierten Schaltkreises. Selbst wenn die Temperatur nicht so stark ansteigt, dass der Schaden verursacht wird, könnte die Handhabung des Geräts selbst unbequem sein und das Benutzererlebnis beeinträchtigen. Apple hat jedoch eine andere Art von intelligenter iPhone-Hülle erfunden, die dabei hilft, das Telefon innen und außen kühler zu halten.

Patent erteilt Laut Angaben des Unternehmens bezieht sich der Begriff auf eine Hülle, die aus Silikon, Gummi, Kunststoff, Metall oder einer Verbundstruktur bestehen kann, die eine oder mehrere Seiten des iPhones umgibt und über eine Möglichkeit verfügt, zu erkennen, wann die Hülle selbst angebracht ist. Somit kann das iPhone so konfiguriert werden, dass es das Vorhandensein der Hülle erkennt und die Betriebsparameter des iPhones als Reaktion auf die Erkennung der Anwesenheit der Hülle anpasst. Zu den Betriebsparametern gehört ein thermischer Schwellenwert, der einem Temperatursensor zugeordnet ist, der in einem tragbaren elektronischen Gerät enthalten ist. 

In einigen Ausführungsformen ist der Sensor ein Thermistor, der sich in der Nähe der Seitenwand des Gehäuses des tragbaren elektronischen Geräts befindet. Der Thermistor erzeugt dann ein Signal, das zur Bestimmung der Betriebstemperatur einer bestimmten Komponente in seiner Nähe verwendet wird. In anderen Ausführungsformen ist der Sensor in einen integrierten Schaltkreis eingebaut. Der Prozessor kann auch in einem integrierten Schaltkreis implementiert werden, wenn der Sensor ein Signal erzeugt, das vom Prozessor verwendet wird, um die Betriebstemperatur des integrierten Schaltkreises zu bestimmen. Das Patent beschreibt dann eine Schutzhülle für das iPhone, die einen thermischen Einsatz enthält, der als Kühlkörper und/oder Wärmeverteiler fungieren kann, sowie eine wärmeleitende Struktur, die mit einer oder mehreren Oberflächen der Hülle in Kontakt steht.

Verwendung aktiver elektromechanischer Materialien 

Tragbare elektronische Geräte können aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden, darunter Glas, Aluminium, Edelstahl und dergleichen. Diese tragbaren elektronischen Geräte werden häufig mit Schutzhüllen verwendet, um sie vor Stößen durch Stürze zu schützen. Obwohl die jüngsten technologischen Fortschritte dazu geführt haben, dass Hersteller von Schutzhüllen unterschiedliche Materialien zum Schutz ihrer Geräte verwenden, reichen diese unter verschiedenen Umständen nicht aus, um tragbare elektronische Geräte vollständig zu schützen.

Heutige Schutzhüllen verwenden passive Materialien wie Kunststoff, Leder usw. Passive Materialien sind jedoch nur begrenzt in der Lage, diese tragbaren elektronischen Geräte unter verschiedenen Umständen vollständig zu schützen. Sie zeichnen sich insbesondere durch einen statischen Dämpfungskoeffizienten aus. Wird die Schutzhülle also einem Aufprall ausgesetzt, der eine bestimmte Grenzkraft überschreitet, reichen passive Materialien zum Schutz nicht mehr aus. Daher ist es notwendig, aktive Materialien zu verwenden, die sich an diese unterschiedlichen Umstände anpassen können.

Patent erteilt Apples Bericht beschreibt daher, dass Gehäuse der nächsten Generation aktive elektromechanische Materialien verwenden könnten, die als Dichtungen oder Dichtungen verwendet werden können und gleichzeitig das Eindringen von Feuchtigkeit in das Gerät verhindern oder minimieren. Aktive elektromechanische Materialien können insbesondere dazu verwendet werden, den Grad der Dämpfung (z. B. Dämpfungskoeffizient usw.) einzustellen, der zum ausreichenden Schutz dieser tragbaren elektronischen Geräte erforderlich ist. Wenn also das aktive elektromechanische Material einem externen Reiz (z. B. elektrischem Feld, magnetischem Feld usw.) ausgesetzt wird, wird das aktive elektromechanische Material aktiviert. Anschließend ändert sich automatisch seine Steifigkeit bzw. Viskosität. 

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