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Wie man ein iPhone reinigt, dürfte gerade in der aktuellen Corona-Zeit für jeden von Interesse sein. Mobiltelefone gehören zu den Geräten, die wir täglich nutzen. Für viele Nutzer sind Smartphones etwas, das sie immer in der Hand oder am Ohr haben, das sie aber gleichzeitig nicht übermäßig reinigen. Doch die Wahrheit ist, dass sich täglich eine große Menge an unsichtbarem Schmutz und Bakterien auf der Oberfläche unserer Smartphones festsetzt, die sich negativ auf unsere Gesundheit oder sogar auf unsere reine Haut auswirken können. Im heutigen Artikel geben wir Ihnen fünf Tipps, wie Sie Ihr iPhone gut und sicher reinigen.

Nicht baden

Neuere iPhones versprechen eine gewisse Wasserbeständigkeit, was aber nicht bedeutet, dass man sie mit Hilfe gewöhnlicher Reinigungsmittel leicht in der Spüle waschen kann. Natürlich können Sie zum Reinigen Ihres iPhones sauberes Wasser oder ein spezielles Mittel verwenden, aber immer in einer angemessenen Menge. Tragen Sie niemals Flüssigkeiten direkt auf die Oberfläche Ihres iPhones auf – tragen Sie immer vorsichtig Wasser oder Reinigungsmittel auf ein sauberes, weiches, fusselfreies Tuch auf, bevor Sie Ihr iPhone gründlich reinigen. Wenn Sie besonders vorsichtig sind, können Sie es nach dieser Reinigung mit einem trockenen Tuch abwischen.

Desinfizieren?

Nicht nur im Zusammenhang mit der aktuellen Situation stellen sich viele Nutzer oft die Frage, ob und wie eine Desinfektion des iPhones möglich ist. Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie Ihr iPhone gründlicher reinigen und es auch von Viren und Bakterien befreien sollten, sollten Sie gemäß den Empfehlungen von Apple spezielle Desinfektionstücher verwenden, die mit einer 70-prozentigen Isopropylalkohollösung getränkt sind, oder spezielle Desinfektionssprays. Gleichzeitig warnt Apple vor dem Einsatz von Bleichmitteln. Sie können beispielsweise PanzerGlass Spray zweimal täglich verwenden.

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Was ist mit dem Cover?

Abhängig von der Umgebung, in der Sie sich am häufigsten bewegen, kann sich zwischen der Hülle Ihres iPhones und dem iPhone selbst viel Schmutz festsetzen, der Ihnen auf den ersten Blick vielleicht gar nicht auffällt. Deshalb sollte die Reinigung Ihres iPhones auch das Entfernen der Hülle und eine gründliche Reinigung umfassen. Verwenden Sie spezielle Produkte zur Reinigung von Leder- und Kunstlederbezügen, achten Sie auch auf die Innenseite des Bezuges.

Löcher, Risse, Lücken

Das iPhone ist kein einzelnes Stück Material. Es gibt einen SIM-Kartensteckplatz, ein Lautsprechergitter, einen Anschluss... kurz gesagt, eine Reihe von Stellen, auf die man bei der Reinigung ebenfalls achten sollte. Zur Grundreinigung dieser Öffnungen sollte eine trockene, weiche und fusselfreie Bürste ausreichen. Wenn Sie an diesen Stellen mit einem Reinigungs- oder Desinfektionsmittel einreiben möchten, tragen Sie dieses zunächst beispielsweise auf ein Wattestäbchen zum Reinigen der Ohren auf und achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeit in diese Öffnungen gelangen kann. Wenn Sie beispielsweise hartnäckigen Schmutz im Port entdecken, versuchen Sie, diesen ganz vorsichtig mit der gegenüberliegenden Nadelspitze zu entfernen. Berücksichtigen Sie, dass beispielsweise im Ladestecker Kontaktflächen vorhanden sind.

Haben Sie keine Angst vor Technologie

Einige von uns sind immer noch der Meinung, dass das iPhone bei der Reinigung niemandem Aufmerksamkeit bedarf. Allerdings können Sie Ihrem Telefon und sich selbst etwas Gutes tun, indem Sie es gründlich und regelmäßig reinigen. Wenn es Ihnen darum geht, Ihr Smartphone nicht nur von sichtbarem Schmutz, sondern auch von Bakterien und Viren zu befreien, können Sie zum Beispiel einen kleinen Sterilisator zur Hilfe nehmen. Sie müssen sich sicherlich keine Sorgen machen, dass ein solches Gerät bei Ihnen zu Hause ungenutzt herumliegt. Mit Sterilisatoren können Sie nicht nur Ihr iPhone, sondern (abhängig von der Größe des Sterilisators) auch Brillen, Schutzausrüstung, Schlüssel und eine Reihe anderer Gegenstände „entleisen“.

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