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Diese Woche konnten wir endlich die mit Spannung erwartete Show sehen 14″ und 16″ MacBook Pros, die Apfelliebhaber mit erstklassiger Leistung locken. Apple hat ein Paar neuer Apple-Silicon-Chips auf den Markt gebracht, die die oben genannte Leistung auf ein völlig neues Niveau heben und die neuen „Pros“ zu echten Laptops machen, die ihrer Bezeichnung würdig sind. Dies ist jedoch nicht die einzige Änderung. Der Cupertino-Riese setzte auch auf über Jahre bewährte Funktionen, die er uns vor fünf Jahren unter anderem vorenthalten hat. In diesem Zusammenhang sprechen wir von einem HDMI-Anschluss, einem SD-Kartenleser und dem legendären MagSafe-Anschluss für die Stromversorgung.

Die Ankunft der neuen Generation MagSafe 3

Als Apple 2016 die neue Generation des MacBook Pro vorstellte, enttäuschte es leider eine ziemlich große Gruppe von Apple-Fans. Damals wurde die gesamte Konnektivität praktisch vollständig entfernt und durch zwei/vier Thunderbolt 3 (USB-C)-Anschlüsse ersetzt, was den Einsatz verschiedener Adapter und Hubs erforderte. Damit haben wir Thunderbolt 2, einen SD-Kartenleser, HDMI, USB-A und das ikonische MagSafe 2 verloren. Wie auch immer, nach Jahren hat Apple endlich auf die Bitten der Apple-Fans gehört und die neuen 14″ und 16″ MacBook Pro damit ausgestattet die alten Häfen. Eine der besten Verbesserungen überhaupt ist die Einführung der neuen Generation MagSafe 3, ein Stromanschluss, der magnetisch am Gerät befestigt wird und sich daher extrem einfach trennen lässt. Dies hat auch seine eigene Berechtigung, die damals von den Apfelbauern geliebt wurde. Wenn sie zum Beispiel über das Kabel stolperten/stolperten, „knickte“ es einfach und anstatt das ganze Gerät mit zu Fall zu bringen und es durch einen Sturz zu beschädigen, passierte praktisch gar nichts.

Wie langlebig ist das neue MacBook Pro:

Die neue Generation von MagSafe unterscheidet sich in puncto Design etwas. Obwohl der Kern derselbe ist, fällt auf, dass dieser neueste Stecker gleichzeitig etwas breiter und dünner ist. Die gute Nachricht ist jedoch, dass er sich in puncto Haltbarkeit verbessert hat. Daran ist aber nicht allein MagSafe 3 als solches schuld, sondern eher eine rationale Entscheidung von Apple, von der vielleicht noch niemand zu träumen gewagt hat. Das MagSafe 3/USB-C-Kabel ist endlich geflochten und sollte keinen herkömmlichen Schaden erleiden. Bei mehr als einem Apple-Nutzer kam es zu einem Kabelbruch in der Nähe des Steckers, was nicht nur bei Lightnings, sondern auch bei früheren MagSafe 2 und anderen vorkam und passiert.

Wie unterscheidet sich MagSafe 3 von früheren Generationen?

Es stellt sich jedoch immer noch die Frage, was den neuen MagSafe 3-Anschluss von früheren Generationen unterscheidet. Wie oben erwähnt, unterscheiden sich die Anschlüsse geringfügig in der Größe, aber das ist natürlich noch nicht alles. Es ist dennoch erwähnenswert, dass der neueste MagSafe 3-Port nicht abwärtskompatibel ist. Neu MacBook Pros Daher wird es nicht über ältere Adapter mit Strom versorgt. Eine weitere sichtbare und gleichzeitig durchaus praktische Änderung ist die Aufteilung in einen Adapter und ein MagSafe 3/USB-C-Kabel. Früher wurden diese Produkte angeschlossen, sodass bei einer Beschädigung des Kabels auch der Adapter ausgetauscht werden musste. Es war natürlich ein relativ teurer Unfall.

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Glücklicherweise ist es bei den diesjährigen MacBook Pros bereits in einen Adapter und ein Kabel unterteilt, wodurch diese auch einzeln erworben werden können. Darüber hinaus ist MagSafe nicht die einzige Möglichkeit, neue Apple-Laptops mit Strom zu versorgen. Sie bieten außerdem zwei Thunderbolt 4 (USB-C)-Anschlüsse, die bekanntermaßen nicht nur zur Datenübertragung, sondern auch zur Stromversorgung, Bildübertragung und Ähnlichem genutzt werden können. MagSafe 3 bewegte sich dann mit hoher Wahrscheinlichkeit auch hinsichtlich der Leistung. Dies geht mit den Neuen einher 140-W-USB-C-Adapter, das über GaN-Technologie verfügt. Was das konkret bedeutet und welche Vorteile es bringt, können Sie nachlesen In diesem Artikel.

Erschwerend kommt hinzu, dass MagSafe 3 noch einen weiteren wesentlichen Vorteil hat. Die Technologie kann mit dem sogenannten umgehen schnelles Aufladen. Dank dessen kann der neue „Pročka“ dank der Verwendung des USB-C Power Delivery 0-Standards in nur 50 Minuten von 30 % auf 3.1 % aufgeladen werden. Obwohl die neuen Macs auch über die oben genannten Thunderbolt-4-Anschlüsse mit Strom versorgt werden können, ist das Schnellladen nur über MagSafe 3 möglich. Auch das hat seine Grenzen. Beim Basismodell des 14″ MacBook Pro ist hierfür ein leistungsstärkerer 96W-Adapter erforderlich. Es wird automatisch mit Modellen mit dem M1 Pro-Chip mit 10-Kern-CPU, 14-Kern-GPU und 16-Kern-Neural Engine gebündelt.

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