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Die Moderne brachte nicht nur eine Reihe von Möglichkeiten, sondern auch vielfältige Verpflichtungen mit sich. Viele Menschen arbeiten heute mit Hilfe ihres Computers und konzentrieren sich dabei beispielsweise auf mehrere Projekte gleichzeitig. Lass uns etwas reinen Wein einschenken. Wir können uns schnell in den unterschiedlichsten Aufgaben verlieren. Glücklicherweise können wir beispielsweise ein gewöhnliches Notebook oder eine hochwertige Anwendung verwenden, die unsere Produktivität auf ein ganz neues Niveau heben kann. Im App Store würden wir tatsächlich mehrere solcher Anwendungen finden. Aber wir werden einen Blick auf eine der besten Lösungen werfen, die er selbst nennt Kanban.

Was genau ist Kanban?

Das Wort Kanban kommt aus dem Japanischen und kann dort mit Etikett, Karte oder Ticket übersetzt werden. Das gesamte System basiert auf der Organisation der einzelnen Phasen des Produktionsprozesses, die wir auch auf unseren Alltag anwenden können. Auf die Historie gehen wir hier nicht näher ein, sondern schauen uns direkt an, wie uns ein solches Kanban weiterhelfen kann. In Wirklichkeit handelt es sich um eine praktische Tabelle mit mehreren Spalten, in der wir alle unsere Aufgaben finden können. Gleichzeitig zeigen die einzelnen Spalten einen bestimmten Status an. Am häufigsten werden vier Kategorien verwendet: Backlog oder Liste aller potenziellen Aufgaben, To Do, Doing und Done.

Wenn wir die genannten Kategorien übersetzen, ist uns sofort klar, wofür sie eigentlich verwendet werden. Das Prinzip von Kanban ist also recht einfach. Mit Hilfe dieser einfachen Tabelle überwachen wir nach und nach den Status einzelner Aufgaben – wenn wir beispielsweise mit der Bearbeitung beginnen, verschieben wir sie in die Kategorie „Doing“ und wenn wir fertig sind, in „Done“. Dank dieser Lösung erhalten wir einen perfekten Überblick über alles, was uns in den folgenden Tagen erwartet, können unsere Arbeit viel besser planen und können darüber hinaus nichts vergessen.

Wie fange ich an, Kanban zu verwenden?

Glücklicherweise leben wir in modernen Zeiten und müssen daher beispielsweise keine Whiteboards oder andere Werkzeuge verwenden, die wir in einen Tisch verwandeln könnten. Heute müssen wir praktisch nur noch eine passende Anwendung herunterladen und schon sind wir teilweise fertig. Es gibt tatsächlich mehrere Anwendungen, die praktisches Kanban anbieten. Einige davon sind kostenpflichtig und bieten beispielsweise Bonusoptionen für Teams an, während andere völlig kostenlos sind. Für die Zwecke unseres Artikels werden wir das Programm hier erwähnen Ora – Einfache Aufgabenverwaltung. Es handelt sich um eine kostenlose Anwendung mit erstklassiger Grafik, die unsere tägliche Arbeit erheblich erleichtern kann.

Wie die App aussieht und funktioniert (Mac App Store):

Kartenorganisation

Sobald Ora installiert und ausgeführt ist, führt Sie Ora schnell und einfach durch die Grundlagen und bereitet Sie so im Handumdrehen auf die Verwendung von Kanban vor. Selbstverständlich können Sie die einzelnen Kategorien an Ihre Bedürfnisse anpassen und müssen dann nur noch Ihre Aufgaben hier aufschreiben, diese nach und nach bearbeiten und richtig kategorisieren.

Neue Anwendung: Kanban
Wie Kanban in der Ora-Anwendung aussehen kann

Lohnt sich der Einsatz von Kanban?

Kanban selbst ist in erster Linie für Arbeitsteams gedacht und wird beispielsweise häufig von Programmierern verwendet, die auf agile Methoden setzen. Innerhalb dieser Tabelle teilen sie Aufgaben unterschiedlich ein, weisen sie den passenden Personen zu und so hat jeder einen Überblick über den Gesamtfortschritt. Glücklicherweise müssen wir Kanban nicht nur auf Unternehmen beschränken, sondern können es auch in unseren Alltag projizieren. Darüber hinaus bietet die oben erwähnte Ora-Anwendung eine Reihe erstaunlich ausgefeilter Vorlagen, die Ihnen beispielsweise bei verschiedenen Projekten helfen können, wenn sie die einzelnen Phasen des Prozesses perfekt aufteilen.

Wenn Sie also jeden Tag am Computer arbeiten und hin und wieder an den Punkt kommen, an dem Sie einfach mehr als genug haben, dann sollten Sie der Ora-Anwendung und damit Kanban unbedingt eine Chance geben. Nach einer Weile werden Sie selbst das Gefühl haben, dass Sie Ihre Projekte viel besser im Griff haben und über jede erledigte Aufgabe genau Bescheid wissen, oder umgekehrt über jeden Mangel. Gleichzeitig lernen Sie mit dem Programm, Ihre Zeit besser einzuteilen, da Sie die Aufgaben mit einem Zeitaufwand versehen können.

Das Potenzial der Anwendung ist natürlich noch größer. Davon können beispielsweise auch Studierende profitieren, da sie hier den Überblick über einzelne Fächer behalten und bei Gruppenprojekten direkt mit Mitschülern zusammenarbeiten können.

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