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In dieser regelmäßigen Kolumne werfen wir täglich einen Blick auf die interessantesten Neuigkeiten rund um das kalifornische Unternehmen Apple. Hier konzentrieren wir uns ausschließlich auf die Hauptereignisse und ausgewählte (interessante) Spekulationen. Wenn Sie sich also für aktuelle Ereignisse interessieren und über die Apfelwelt informiert werden möchten, nehmen Sie sich unbedingt ein paar Minuten Zeit für die folgenden Absätze.

Wie Home Office aus Apples Augen aussieht

Leider hatten wir dieses Jahr mehrere Probleme. Die wahrscheinlich größte Panik und Angst wurde durch die globale Pandemie der Krankheit COVID-19 ausgelöst, aufgrund derer Regierungen auf der ganzen Welt eine eingeschränkte Interaktion der Menschen anordneten, der Unterricht von zu Hause aus stattfand und Unternehmen, wenn sie nicht vollständig schlossen, in die USA umzogen sogenanntes Homeoffice, bzw. Arbeiten von zu Hause aus. Gestern hat Apple eine lustige neue Anzeige veröffentlicht, die lediglich auf die typischen Probleme beim oben genannten Umzug vom Büro nach Hause hinweist.

In diesem Video zeigt uns Apple seine Produkte und deren Potenzial. Wir können zum Beispiel die Möglichkeit bemerken, ein Dokument mit Hilfe eines iPhones zu scannen, eine PDF-Datei mit Anmerkungen zu versehen, Erinnerungen mit Siri zu erstellen, Memoji, mit dem Apple Pencil zu schreiben, FaceTime-Gruppenanrufe, AirPods-Kopfhörer und die Messanwendung auf dem iPad Pro und Schlafüberwachung mit der Apple Watch. Der gesamte siebenminütige Werbespot dreht sich um eine Gruppe von Kollegen, die an einem wichtigen Projekt arbeiten und mit den oben genannten Problemen konfrontiert sind. Dazu zählen zum Beispiel laute Kinder, der chaotische Aufbau der Arbeit selbst, Kommunikationshindernisse und vieles mehr.

Der Trailer zur Serie Ted Lasso ist erschienen, wir können uns auf einiges freuen

Der kalifornische Riese ist stolz auf ein recht umfangreiches Leistungsportfolio. Gegen Ende des letzten Jahres erlebten wir den Start einer Streaming-Plattform namens  TV+, mit der Apple mit namhaften Unternehmen konkurrieren will. Möglicherweise haben Sie bereits von der kommenden Ted Lasso-Comedyserie gehört. Jason Sudeikis, den Sie vielleicht aus Filmen wie „Killing Bosses“ oder „Miller on a Trip“ kennen, wird darin die Hauptrolle spielen.

In der Serie wird Sudeikis einen Charakter namens Ted Lasso spielen. Die ganze Geschichte dreht sich um diese Persönlichkeit, die aus Kansas stammt und einen bekannten American-Football-Trainer vertritt. Doch der Wendepunkt kommt, als er von einer professionellen englischen Mannschaft verpflichtet wird, in diesem Fall jedoch vom europäischen Fußball. In der Serie werden uns jede Menge Witze und lustige Ereignisse erwarten und laut Trailer müssen wir zugeben, dass wir uns auf einiges freuen können.

Europäische Entwickler haben Grund zur Freude: Sie erhalten Schutz und Transparenz

Die Europäische Union hat neue Regelungen angeordnet, über die insbesondere Entwickler Grund zur Freude haben. Der App Store wird nun sicherer und transparenter. Das Magazin berichtete über diese Nachricht Gamesindustry. Nach der neuen Verordnung müssen Plattformen, die Apps vertreiben, Entwicklern eine Frist von 30 Tagen einräumen, um die App zu entfernen. Konkret bedeutet dies, dass der Ersteller dreißig Tage im Voraus benachrichtigt werden muss, bevor seine Bewerbung entfernt wird. Eine Ausnahme bilden natürlich Fälle, in denen die Software unangemessene Inhalte, Sicherheitsbedrohungen, Malware, Betrug, Spam enthält, und dies gilt auch für Anwendungen, bei denen ein Datenleck aufgetreten ist.

Eine weitere Änderung wird sich auf die oben genannte Transparenz auswirken. Im App Store können wir auf verschiedene Rankings und Trends stoßen, die nun deutlich transparenter sind und man genau sehen kann, wie die Listen generiert werden. Auf diese Weise soll eine Bevorzugung verschiedener Entwickler oder Studios vermieden werden.

Darüber hinaus steht der kalifornische Riese derzeit aufgrund eines möglichen Monopols unter der Beobachtung der Europäischen Kommission, wobei vor allem Probleme mit dem App Store diskutiert wurden. Über den umstrittenen Fall mit dem E-Mail-Client Hey konnten Sie kürzlich in unserer Zusammenfassung lesen. Für diese Anwendung ist ein Abonnement erforderlich, während der Ersteller die Zahlungen auf seine eigene Weise erledigt hat.

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