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Jony Ive gab ein Interview Tapetenmagazin, die sich vor allem auf Design konzentriert. Das Interview fand wenige Tage nach dem Verkaufsstart des iPhone X durch Apple statt. Es ist das iPhone

Der interessanteste Teil des Interviews war wahrscheinlich die Passage über das iPhone mit diesem Jahr. Ihm zufolge ist eines der interessantesten Dinge am neuen iPhone, wie es sich im Laufe der Zeit anpassen kann. Die Funktion des gesamten Telefons hängt von der darin ausgeführten Software ab.

Ich war schon immer fasziniert von Produkten, die nicht speziell entwickelt wurden und eher allgemeinen Zwecken und Aktionen dienen. Das Tolle am iPhone X ist meiner Meinung nach, dass seine Funktionalität an die darin enthaltene Software gebunden ist. Und wenn sich die Software weiterentwickelt und verändert, wird sich auch das iPhone X weiterentwickeln und verändern. In einem Jahr werden wir damit Dinge machen können, die derzeit nicht möglich sind. Das ist an sich schon erstaunlich. Erst wenn wir darauf zurückblicken, wird uns klar, wie wichtig das für ein Meilenstein ist.

Ähnliche Ideen könnten auf die meiste moderne Hardware angewendet werden, deren Funktion durch Software bestimmt wird. In diesem Zusammenhang hebt Ive besonders das Display hervor, das quasi eine Art Gateway zu diesem Gerät darstellt. Entwickler können sich somit nur darauf konzentrieren und müssen beispielsweise keine festen Bedienelemente usw. berücksichtigen. In ähnlichem Sinne erfolgt seine Antwort auf die Frage, ob klassische Tastensteuerungen, wie sie beim Original-iPod vorhanden sind, fehlen ein ähnlicher Geist. Darin beschreibt er grundsätzlich, dass ihn das Objekt, dessen Funktion sich nach und nach entwickelt, viel mehr fasziniert.

Im nächsten Teil des Interviews erwähnt er hauptsächlich Apple Park, bzw über die neuen Räumlichkeiten und was sie für die Mitarbeiter bedeuten werden. Wie sich Open Space auf den kreativen Geist und die Zusammenarbeit einzelner Teams auswirkt, wie sich Apple Park und seine Teile im Bereich Design schlagen usw. Das gesamte Interview können Sie hier lesen hier.

Source: Tapete

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