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In dieser regelmäßigen Kolumne werfen wir täglich einen Blick auf die interessantesten Neuigkeiten rund um das kalifornische Unternehmen Apple. Hier konzentrieren wir uns ausschließlich auf die Hauptereignisse und ausgewählte (interessante) Spekulationen. Wenn Sie sich also für aktuelle Ereignisse interessieren und über die Apfelwelt informiert werden möchten, nehmen Sie sich unbedingt ein paar Minuten Zeit für die folgenden Absätze.

Apple Music veröffentlicht einen neuen Werbespot mit Billie Eilish

Apple bietet seit vielen Jahren eine Streaming-Plattform zum Musikhören namens Apple Music an. Am Wochenende sahen wir auf dem YouTube-Kanal des Unternehmens ein neues Video, das den Service bewirbt und den Namen trägt schützen oder weltweit. Auch die bekanntesten Namen der zeitgenössischen Musikszene waren in der Werbung zu sehen. Als Beispiele können wir Billie Eilish, Orville Peck, Megan Thee Stallion und Anderson Paak nennen.

In der Beschreibung des Videos heißt es, dass Apple Music uns ikonische Künstler, aufstrebende Stars, Neuentdeckungen und legendäre Sänger näher bringt. So können wir wirklich alles auf der Plattform finden. Der Name selbst bezieht sich auf die Gesamtprävalenz. Der Dienst ist in 165 Ländern weltweit verfügbar.

Wie viel wird das iPhone 12 kosten? Echte Preise sind ins Internet gelangt

Die Präsentation der neuen Generation von Apple-Handys steht vor der Tür. Unter Apple-Fans wird derzeit viel darüber geredet, was die neuen iPhones bringen und wie hoch ihr Preis sein wird. Obwohl einige der Informationen bereits ins Internet gelangt sind, wissen wir immer noch wenig. Das iPhone 12 soll das Design des iPhone 4 oder 5 kopieren und seinem Nutzer damit erstklassige Leistung in einem kantigeren Gehäuse bieten. Es wird auch viel über die Einführung der 5G-Technologie gesprochen, die alle kommenden Modelle bewältigen werden. Aber wie sieht es mit dem Preis aus? Werden die neuen Flaggschiffe teurer als letztes Jahr?

Erste Informationen zum Preis der neuen iPhones gab es bereits im April. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass dies eher ein erster Tipp bzw. eine Annäherung war, auf welchem ​​Preisniveau das iPhone 12 sein könnte. Die neuesten Informationen stammen vom bekannten Leaker Komiya. Ihm zufolge würden die Basisversionen, also Modelle mit einer Diagonale von 5,4 und 6,1 Zoll, 128 GB Speicher und einen Preis von 699 und 799 Dollar bieten. Für einen größeren Speicher von 256 GB sollten wir 100 US-Dollar zusätzlich bezahlen. Das sehr einfache 5,4-Zoll-iPhone 12 sollte rund 16 US-Dollar ohne Steuern und andere Gebühren kosten, während die zweitgenannte Option 18 US-Dollar kosten wird, ebenfalls ohne Steuern und Gebühren.

Wie Sie alle wissen, warten noch zwei weitere Profi-Modelle mit der Bezeichnung Pro auf uns. Die Basisversion mit 128 GB Speicher und einem 6,1-Zoll-Display soll 999 US-Dollar kosten. Für das größere Modell mit 6,7-Zoll-Display zahlen wir dann 1099 US-Dollar. Modelle mit 256 GB Speicher kosten anschließend 1099 US-Dollar und 1199 US-Dollar, die höchste Version mit 512 GB 1299 US-Dollar und 1399 US-Dollar. Auf den ersten Blick scheinen die Preise ganz normal zu sein. Denken Sie darüber nach, ein neues iPhone zu kaufen?

Der neue Virus kann auch in Anwendungen im Mac App Store gelangen

Vor genau einer Woche haben wir Sie über eine neue Malware informiert, die sich auf wirklich interessante Weise verbreitet und Ihren Mac richtig durcheinander bringen kann. Forscher des Unternehmens waren die ersten, die auf diese Bedrohung aufmerksam machten Trend Micro, als sie gleichzeitig das Virus beschrieben. Hierbei handelt es sich um einen relativ gefährlichen Virus, der in der Lage ist, die Kontrolle über Ihren Apple-Computer zu übernehmen, alle Daten von Browsern, einschließlich Cookie-Dateien, abzurufen, mithilfe von JavaScript sogenannte Hintertüren zu erstellen, die angezeigten Webseiten auf verschiedene Weise zu verändern und möglicherweise eine Reihe sensibler Daten zu stehlen Informationen und Passwörter, wenn das Internet-Banking gefährdet sein könnte.

Der Schadcode selbst begann sich unter den Entwicklern zu verbreiten, als er sich direkt in ihren GitHub-Repositories befand und so in die Xcode-Entwicklungsumgebung gelangte. Dadurch konnte sich der Code reibungslos und vor allem schnell verbreiten, ohne dass es jemand bemerkte. Das Hauptproblem besteht jedoch darin, dass es für eine Infektion ausreicht, den Code des gesamten Projekts zu kompilieren, wodurch der Mac sofort infiziert wird. Und hier stoßen wir auf einen Stolperstein.

MacBook Pro-Virus-Hack-Malware
Quelle: Pexels

Einige Entwickler haben möglicherweise fälschlicherweise Malware in ihre Anwendung gepackt und diese an die Benutzer selbst gesendet. Auf diese Probleme haben nun die beiden oben genannten Mitarbeiter von Trend Mikro, nämlich Shatkivskyi und Felenuik, hingewiesen. In einem Interview mit MacRumors verrieten sie, dass der Mac App Store theoretisch gefährdet sein könnte. Das Genehmigungsteam, das entscheidet, ob eine App überhaupt im Apple Store erhältlich ist, kann Fehler leicht übersehen. Ein Teil des Schadcodes ist praktisch unsichtbar und selbst ein Hash-Check kann die Infektion nicht erkennen. Den Forschern zufolge ist es überhaupt nicht schwierig, eine versteckte Funktion in einer Anwendung zu verbergen, die Apple anschließend übersieht, und das Programm mit der angegebenen Funktion erscheint problemlos im App Store.

Es ist also sicher, dass der kalifornische Riese noch viel zu tun hat. Die Mitarbeiter von Trend Mikro bleiben jedoch optimistisch und glauben, dass Apple das Problem in den Griff bekommen wird. Genauere Informationen liegen uns von der Apple-Firma aber vorerst leider nicht vor.

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