Auf seiner Keynote im September stellte Apple die 2. Generation der AirPods Pro, die 2. Generation der Apple Watch SE, die Apple Watch Series 8, die Apple Watch Ultra und vier iPhones vor. Irgendwie wurde von ihm alles erwartet, was sich gerade über die einzelnen Funktionen von iPhone-Handys in vielerlei Hinsicht sagen lässt. Leider hat sich auch bestätigt, dass man das Basismodell kaum vom Vorjahresmodell unterscheiden kann.
Das Quartett der neuen iPhones besteht aus den Modellen iPhone 14, 14 Plus und iPhone 14 Pro und 14 Pro Max. Deshalb haben wir uns von der Mini-Version verabschiedet, auch wenn Apple diese bei früheren Modellreihen weiterhin in seinem Online Store anbietet. Diesen Platz hat das Plus-Modell eingenommen, hier gibt es praktisch nichts Vergleichbares, der Unterschied ist auf den ersten Blick sichtbar. Wenn man aber das iPhone 14 und das letztjährige iPhone 13 nebeneinander stellt, wird man Schwierigkeiten haben, sie nicht nur optisch, sondern auch hinsichtlich der Funktionen zu unterscheiden.
Design und Präsentation
Das Erscheinungsbild ist bis auf wenige Ausnahmen völlig identisch, tatsächlich sieht man aber nur eines. Das sind natürlich die Farben. Obwohl einige den gleichen Namen haben, haben sie einen ganz anderen Farbton. Es gibt also Blau, Lila, dunkle Tinte, Sternenweiß und (PRODUCT)RED Rot. Dem iPhone 12 fehlt Lila, dafür gibt es Pink und es gibt auch eine grüne Variante.
Dann gibt es natürlich noch das größere Kameramodul und zum anderen die größere Dicke, die von 7,65 mm auf 7,8 mm gewachsen ist (iPhone 12 war 7,4 mm dick), aber das kann man nur durch Abmessen feststellen. Die Höhe beträgt 146,7 mm, die Breite 71,5 mm, was bei den Modellen iPhone 12, 13 und 14 gleich ist. Das Gewicht beträgt 172 g, die Vorgängergeneration hatte 173 g, das iPhone 12 dann 162 g.
Die Maße richten sich natürlich in erster Linie nach der Größe des Displays. Es handelt sich also immer noch um ein 6,1" Super Retina XDR ohne adaptive Bildwiederholfrequenz und ohne die Always-On-Funktion. Apple belässt die Auflösung weiterhin bei 2532 x 1170 bei 460 Pixel pro Zoll, hier gibt es keine Veränderung seit dem iPhone 12. Die maximale Helligkeit beträgt 800 Nits, die Spitze 1 Nits, also wiederum keine Veränderung im Vergleich zum iPhone 200.
Leistung
Es war bereits im Vorfeld bekannt. Es herrscht immer noch eine Chip-Krise, weshalb Apple in seiner Einstiegspalette den A15 Bionic vom letzten Jahr verwendet hat, mit dem einzigen Unterschied, dass er eine 5-Kern-GPU statt einer 4-Kern-GPU hat. Ansonsten gibt es eine 6-Kern-CPU und eine 16-Kern-Neural Engine. Apropos Engine: Das iPhone 14 verfügt jetzt auch über eine Photonic Engine, die bei der Qualität der Fotos hilft. Der Speicher, der jeweils 128, 256 und 512 GB groß ist, ist nicht umgezogen. Entsprechend GSMArenen Das iPhone 14 soll bereits über 6 GB RAM verfügen, das Vorgängermodell verfügt über 4 GB. Apple gibt an, dass das iPhone 14 eine Stunde mehr schafft als sein Vorgänger. Konkret sollen es statt 20 Stunden 19 Stunden Videowiedergabe sein.
Kamera
Wir haben immer noch ein doppeltes 12MPx-Fotosystem, bei dem die Hauptkamera eine verbesserte Blende erhalten hat, die von ƒ/1,6 auf ƒ/1,5 gestiegen ist. Die Pixel sind von 1,7 µm auf 1,9 µm gewachsen. Beim Ultraweitwinkel ist alles beim Alten. Was die Papierwerte betrifft, ist das praktisch alles, der Rest spielt sich im Hinblick auf die Software ab, in der Apple zumindest versucht, insbesondere Nachtfotos zu zaubern und zu verbessern. Dafür ist der Filmmodus nun 4K-fähig und es wurde ein Actionmodus mit Videostabilisierung hinzugefügt. Auch die Blende der Frontkamera wurde verbessert, sie beträgt nun ƒ/2,2 statt ƒ/1,9. Auch dies wird bei Nachtfotos hilfreich sein.
Sonstiges und Preis
Unterm Strich ist das praktisch das Ende. So gibt es auch eine Autounfallerkennung, ein Gyroskop mit hohem Dynamikbereich, einen Beschleunigungsmesser, der hohe Überlastung erkennt, Bluetooth 5.3 und Satellitenkommunikation, die wir wohl nie nutzen werden (weshalb wir aber nicht darauf verzichten wollen). Wenn man es also aus einer moderaten Perspektive betrachtet, kann man praktisch nicht einmal von einer Evolution sprechen, denn die Neuheit ist wirklich das Minimum und viele fragen sich vielleicht tatsächlich, warum es das iPhone 14 überhaupt gibt? Es ist natürlich ein Muss, denn es ist neu, hat eine höhere Seriennummer und ist in der Preisklasse ein Patch.
Wenn Sie im Apple Online Store ein iPhone 19 (990 GB) für 12 CZK, ein iPhone 64 (22 GB) für 990 CZK und ein iPhone 13 (128 GB) für 26 CZK kaufen, kann es nur einen Gewinner geben. Ob man die zusätzlichen 490 CZK, die den dreizehnten und vierzehnten Teil voneinander trennen, praktisch umsonst geben soll, ist keine schwierige Frage. Vor allem, wenn Sie kein begeisterter Fotograf sind. Zumindest in der Basislinie hat Apple jegliche Neuerungen einfach vergessen und das Wenige, das es zusätzlich gebracht hat, wird es sich gut bezahlen lassen.
- Apple-Produkte können zum Beispiel bei erworben werden AlzIn iStores ob Mobiler Notfall
Du machst dir wahrscheinlich nur etwas vor, oder?
„Als die Hauptkamera eine Blendenverbesserung erhielt, die von ƒ/1,6 auf ƒ/1,5 sprang. Die Pixel sind von 1,7 µm auf 1,9 µm gewachsen.“
Da also die Pixel zugenommen haben, hat sich auch die Blende verbessert? Wie irgendwie automatisch, oder wie stellst du dir das vor? Und außerdem hat dieses Modell keine Blende. Was sich verbessert hat, ist die Blende des Objektivs. Um es noch einmal zusammenzufassen: Eine Blende ist ein Gerät, das die Lichtmenge steuern kann, die durch ein Objektiv fällt.
Hallo... Ich denke, dass die Gegenreaktion vielleicht nicht so irritierend ist... Aber auf den Punkt gebracht: Ich glaube, dass Sie beide Recht haben. Bei (nicht standardmäßigen) Mobiltelefonobjektiven gibt es sicherlich keine hintere Blende ... Aber selbst bei klassischen Objektiven (erfordert Spiegelreflexkameras) zeigte sich deren Helligkeit, wenn die Blende VOLLSTÄNDIG geöffnet war. Und für das Großformat muss man Glas und Blende separat kaufen... Allerdings geht es immer um die Helligkeit des Objektivs selbst, die durch die Blendenzahl ausgedrückt wird (zudem ist die Blende Teil des Objektivs, also der Wert). gilt immer für die voll geöffnete Blende – was bei Spiegelreflexkameras zu 99,9 % der Fall war. Also für mich – so wie es aktuelle Handyhersteller sagen, verstehe ich das so: Das Objektiv ist ohne Blende mit einer Blendenzahl (Blendenzahl „f“), z.B. 1,6. HINWEIS: u.a. Änderung von cl. Eine Anzahl von 1 Blende (z. B. von 1.4 auf 1.2) wurde für Glas teilweise zum doppelten, manchmal sogar höheren Preis gekauft... Und selbst für aktuelle Mobiltelefone sind niedrige Blendenwerte natürlich nicht erreichbar (oder werden es). spiegelt sich immer im Preis wider).
Sehr geehrter Herr Much, wir verwenden die von Apple verwendete Terminologie. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, wenden Sie sich am einfachsten an Apple und teilen Sie ihm mit, dass Sie feststellen, dass es falsch verwendet wird. Ansonsten ist es vielleicht besser, nicht so schnell zu schreiben, denn dann sieht es so aus, als ob Sie in Ihrer Muttersprache unterrichtet werden sollten. Guten Tag Herr Much.
Und noch einmal: „Auch die Blende der Frontkamera wurde verbessert, sie beträgt nun ƒ/2,2 statt ƒ/1,9“
Bitte schreiben Sie diesen Unsinn nicht. Es gibt keine Blende, das LICHT hat sich verbessert. Sind Sie ein technikaffiner Mensch? Wie wirklich?
Wir verwenden die Nomenklatur von Apple und darin heißt es:
Haupt: Blende ƒ/1,5
Ultraweit: Blende ƒ/2,4
Sehr geehrter Herr Much, könnten Sie sich bitte an Apple wenden und ihnen mitteilen, dass sie ihre Produkte falsch kennzeichnen? Denn der Redakteur hat das verwendet, was Apple auf seiner Website und seinen Dokumenten verwendet.
f/# gibt den Blendenwert an und der minimale Blendenwert bestimmt den Blendenwert des Objektivs. Und das Objektiv hat immer eine Blende. Im engsten Fall handelt es sich um den mechanischen Durchmesser der Linse. Also nicht streiten, ihr habt beide Unrecht :) In diesem Fall verfügt das Objektiv nur über eine einstellbare mechanische Blende, und somit bleibt der Blendenwert unverändert und entspricht der Blende des Objektivs.
Und es stimmt, dass die Pixelgröße nichts mit der Blende zu tun hat. Größere Pixel sammeln aber mehr Licht und sind empfindlicher, sodass sich die gesamte Optik in Kombination mit dem Chip so verhält, als hätte sie eine kleinere Blendenzahl. Und Apple gibt möglicherweise eine niedrigere „virtuelle Blendenzahl“ an, um den Vorteil größerer Pixel besser zu verstehen.
Und Herr Much sollte sich erst einmal beruhigen, denn so benehmen sich anständige Menschen nicht.