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Ich kenne viele Leute, die ein MacBook als primäres Arbeitsgerät verwenden und gleichzeitig viele Peripheriegeräte wie Drucker, externe Laufwerke, Monitore, Kopfhörer und mehr ständig angeschlossen haben müssen. Für einige mögen die Basisanschlüsse ausreichen, aber mit jedem neuen Modell werden es immer weniger davon, sodass anspruchsvollere Benutzer sich einfach mit einer Lösung eines Drittanbieters begnügen müssen, die die Konnektivität erweitert.

Eine maßgeschneiderte Lösung für Apple-Computer heißt LandingZone und verwandelt ein MacBook Air oder MacBook Pro in eine voll funktionsfähige Desktop-Station. Dabei handelt es sich um eine leichte Dockingstation aus Polycarbonat, in die Sie Ihr MacBook ganz einfach „einrasten“ können und die gleichzeitig über viele zusätzliche Anschlüsse verfügt.

In der Redaktion haben wir die teuerste Variante des LandingZone Dock für das 13-Zoll MacBook Pro getestet, das es wird 7 Kronen kosten. Schon der Preis lässt vermuten, dass es sich um ein Zubehör für Profis handelt. Sie haben dann 5 USB-Anschlüsse (zweimal 2.0, dreimal 3.0), Mini DisplayPort/Thunderbolt, HDMI, Gigabit-Ethernet-Netzwerkkabel, eine Halterung für ein MagSafe-Ladegerät und einen Sicherheitssteckplatz. Sie können daran ein Kensington-Schloss anschließen und Ihren Computer damit abschließen.

Es ist wichtig zu beachten, dass durch das Einrasten des MacBook in die LandingZone nicht der Zugriff auf alle Anschlüsse des Computers verweigert wird. Du verbindest das 13-Zoll MacBook Pro auf der einen Seite über MagSafe und einmal Thunderbolt mit dem Dock, auf der anderen Seite über einmal USB und HDMI. Zusätzlich zu den Anschlüssen im Dock haben Sie weiterhin Zugriff auf einen Thunderbolt, einen USB, einen Kopfhöreranschluss und einen Kartenleser.

Für den Fall, dass Sie keine so hohen Ansprüche an erweiterte Konnektivität stellen, bietet LandingZone auch eine günstigere Dock-Express-Option an. Es verfügt über einen USB 3.0, Mini DisplayPort/Thunderbolt, HDMI und einen Ladegeräthalter, aber Sie werden dafür 3 Kronen ausgeben, was deutlich weniger ist als beim klassischen Dock.

Die Vorteile der Nutzung von LandingZone, egal in welcher Variante, liegen auf der Hand. Wenn Sie regelmäßig mehrere Kabel an Ihr MacBook anschließen, beispielsweise von einem Monitor, einem externen Laufwerk, Ethernet usw., ersparen Sie sich mit einem praktischen Dock die Arbeit. Wenn Sie am Arbeitsplatz (oder anderswo) ankommen, sind alle Kabel bereit und das MacBook muss nur noch mit dem Hebel eingeklickt werden.

Wenn Sie ein MacBook in der LandingZone haben, erhalten Sie auch eine geneigte Tastatur. Das mag für einige Benutzer geeignet sein, für viele jedoch nicht. Deshalb ist es wichtig, dass Sie das MacBook im Dock verwenden können, wenn Sie es an einen externen Monitor angeschlossen haben. Anschließend schließen Sie eine beliebige Maus/Trackpad und Tastatur an den Computer an.

Ansonsten ist die LandingZone maßgeschneidert für Macs, sodass alle Anschlüsse genau passen, nichts verrutscht und das MacBook fest im Dock gehalten wird. Es gibt sowohl die oben genannten Dock- und Dock Express-Varianten für MacBook Pro (13 und 15 Zoll) als auch noch leichtere Versionen für MacBook Air (11 und 13 Zoll), die ähnliche Erweiterungsmöglichkeiten bieten für 5 Kronen, bzw 1 Kronen.

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