Nach dem Ende der heutigen Keynote rief Apple erneut Journalisten an, um ihnen die neu vorgestellten Neuigkeiten zu zeigen, zu denen auch der lang erwartete Mac mini der neuen Generation gehörte. Auf den ersten Blick erkennt man ihn im Grunde nur an der Farbe Space Grey, die das klassische silberne Aluminium ersetzte, das Apple bei der Veröffentlichung des vorherigen Mac mini für alle seine Computer verwendete. Das Interessanteste geschah jedoch auf der anderen Seite, nämlich auf der Rückseite des Computers selbst und auch im Inneren. Deshalb startete Apple das Video zum neuen Mac mini mit einem Blick in dessen Eingeweide.
Journalisten, die den Mac mini mit eigenen Augen sehen konnten, loben, dass Apple zwar vier Thunderbolt-3-Anschlüsse bietet, Nutzer des klassischen USB jedoch nicht einschränkt und ihnen ein Paar USB 3.1 Typ-A-Anschlüsse bietet. Mit anderen Worten, im Grunde das Schnellste, was wir derzeit – und wahrscheinlich auch in Zukunft – mit klassischem USB Typ-A sehen können. Darüber hinaus loben alle auch HDMI 2.0 in Kombination mit einem 3,5-mm-Klinkenanschluss und einem auf bis zu 10 Gbit erweiterbaren Ethernet-Port.
Sie werden sich auch über die drahtlose Kommunikation freuen, die durch die derzeit schnellsten Standards wie Wi-Fi 802.11ac oder Bluetooth 5.0 gewährleistet wird, was übrigens ein neuerer Standard ist als der, den Apple für das heute vorgestellte MacBook Air verwendet hat. das nur über Bluetooth Version 4.2 verfügt. Was die Journalisten erfreute, war die Möglichkeit, den Arbeitsspeicher des Benutzers auszutauschen, was heutzutage bei keinem anderen Apple-Computer mehr möglich ist.
Letztendlich sind es die kleinen Dinge, die den Charme des neuen Mac ausmachen. Laut Journalisten ist selbst der Basispreis von 799 US-Dollar (23 CZK) für das Basismodell durchaus akzeptabel, insbesondere im Vergleich zum neuen MacBook Air, das bei 990 US-Dollar (1200 CZK) beginnt. Der neue Mac mini könnte somit ein relativ guter Einstieg in die Welt von macOS ohne große Kompromisse sein.
20k für 32GB RAM, haha. Nun, es ist nicht einmal lustig, den Preis für die gleichen Komponenten zu verdoppeln. Vor allem, wenn Sie es selbst ersetzen können.
Für mich definitiv ein Pluspunkt für den austauschbaren Speicher. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Persönlich würde ich auf 8 GB aufstocken. Für ein 128-GB-System. Und der Rest über ein externes Laufwerk. Sollte der RAM nicht ausreichen, werde ich ihn später ersetzen. Bei Alza wird es im Vergleich zu Apple ein Knaller sein. Ich verwende derzeit Ende 2012. 16 GB RAM, SSD-Festplatte und los geht's. Der Computer hat 6 Jahre gehalten und funktionierte immer noch gut. Der neue Mini wird auf jeden Fall genauso lange halten.