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Im Internet kursieren schon seit einiger Zeit Spekulationen, dass Apple noch in diesem Jahr ein neues Modell in seine MacBook-Pro-Produktlinie aufnehmen wird. Darauf deuten auch die Analysen von Ming-Chi Kuo hin. Als Reaktion auf diese Spekulationen hat Viktor Kadar ein Konzept für die vermeintlichen MacBooks erstellt, und dieses ist in seinem Design mit einem Edge-to-Edge-Monitor wirklich lohnenswert.

Das Konzept, das die 13-Zoll- und 15-Zoll-Versionen des MacBook Pro vorstellt, zeichnet sich vor allem durch ein nahezu rahmenloses OLED-Display mit abgerundeten Ecken im Stil des iPhone X und iPad Pro aus. Erwähnenswert ist auch die Unterstützung der Face-ID-Funktion, die für ein MacBook durchaus sinnvoll wäre. Bei Kadars Design sind alle relevanten Sensoren hinter dem Display versteckt, so dass sich kein einziges störendes Element auf dem Monitor befindet. Die Tastatur mit Butterfly-Mechanismus, die Apple in den neueren MacBook Pros eingeführt hat, wird im Konzept durch ein neues „Memory“-Design ersetzt.

Es sieht ähnlich aus wie das Smart Keyboard für das iPad Pro, die Tasten sind jedoch getrennt und versprechen eine bessere Stabilität und Genauigkeit als die bestehenden MacBook Pro-Tastaturen, die kurz nach der Markteinführung der Laptops mit erheblichen Problemen konfrontiert waren.

Das Konzept von Kadar ist ein großartiges Beispiel dafür, wie gut ein rahmenloses Design in Kombination mit Face ID für MacBook Pros funktionieren würde. Diese Woche gab der renommierte Analyst Ming-Chi Kuo bekannt, dass Apple dieses Jahr ein 16-Zoll MacBook Pro mit völlig neuem Design herausbringen könnte. Dies könnte zwar eine deutliche Verkleinerung der Rahmen rund um den Monitor bedeuten, wodurch sich die Diagonale des Displays insgesamt vergrößern würde, die Abmessungen des Rechners könnten aber mehr oder weniger erhalten bleiben.

MacBook-Konzept

Source: Behance

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