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Obwohl Apple heute vorgestellt hat eine günstigere Version Ihres 5K iMac, passte aber gleichzeitig die Preise anderer Computer als Reaktion auf den immer noch starken Dollar gegenüber dem Euro deutlich an. In der Tschechischen Republik zahlen wir daher für einige Macs mehrere Tausend Euro extra. Die Änderungen gelten für iMacs ohne 5K-Display oder Mac Pro.

Das heute vorgestellte 15-Zoll-MacBook Pro mit Retina-Display und neuem Force Touch-Trackpad blieb beim Originalpreis, allerdings müssen wir nun für alle iMacs einen Aufpreis zahlen. Der 21,5-Zoll-iMac mit 1,4-GHz-Dual-Core-Prozessor ist 4 Kronen teurer, das mittlere Modell mit 2,7-GHz-Quad-Core-Prozessor 5 Kronen und die leistungsstärkste Variante mit 2,9-GHz-Prozessor sogar 7 Kronen mehr teuer.

Wer den Kauf eines 27-Zoll-iMac ohne 5K-Display plant, zahlt 3,2 mehr als den ursprünglichen Preis, also 9 Kronen, für die derzeit einzige verfügbare Konfiguration mit einem 57-GHz-Quad-Core-Prozessor. Der Preis des 990K iMac in der höheren Konfiguration blieb paradoxerweise gleich.

Auch der kleinste Mac-Mini-Computer erlebte eine weitere Preiserhöhung. Alle drei angebotenen Varianten sind jeweils 1, 500 und 2 Kronen teurer. Der günstigste Mac Pro kostet in der Tschechischen Republik satte 000 Kronen, wo der Preis um 3 Kronen gestiegen ist. Die teurere Variante erhöhte sich sogar um 000 Kronen.

Zuletzt im tschechischen Apple Online Store wurde Anfang März teurer, traf dann auf die steigenden Preise für iPhones und MacBooks. Mittlerweile gibt es auch weitere große Produkte des kalifornischen Unternehmens.

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