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Pixelmator, eine beliebte Photoshop-Alternative für Mac und ein beliebter Grafikeditor im Allgemeinen, hat ein weiteres großes kostenloses Update auf Version 3.2 erhalten. Die neue Version namens Sandstone bringt ein deutlich verbessertes Tool für Fotokorrekturen, Unterstützung für 16-Bit-Farbkanäle oder Layer-Locking.

Das Reparaturtool ist kein komplett neues Feature, sondern wurde von den Pixelmator-Entwicklern komplett neu gestaltet. Das Tool wird verwendet, um Fotos von unerwünschten Objekten zu befreien. Nutzer können hierfür nun drei Modi nutzen. Der Schnellkorrekturmodus eignet sich gut für kleinere Objekte, insbesondere für Artefakte in Fotos. Der Standardmodus ähnelt mehr oder weniger dem vorherigen Tool, mit dem größere Objekte auf einem einfachen Hintergrund entfernt werden können. Wenn Sie anschließend Objekte von komplexeren Oberflächen entfernen müssen, ist der erweiterte Modus des Tools hilfreich. Laut den Machern erreicht Pixelmator dies durch die Kombination komplexer Algorithmen, die zudem viermal weniger Auswirkungen auf den Computerspeicher haben.

Die Unterstützung von 16-Bit-Kanälen ist eine weitere Antwort auf die Wünsche von Grafikdesignern, die damit mit einem größeren theoretischen Farbumfang (bis zu 281 Billionen) und einer größeren Menge an Farbdaten arbeiten können. Eine weitere Neuheit ist die seit langem gewünschte Option zum Sperren von Ebenen, die verhindert, dass Benutzer sie versehentlich bearbeiten, wenn sie mit einer großen Anzahl von Ebenen arbeiten, was dank der von Pixelmator unterstützten automatischen Auswahl häufig passieren kann. Die schließlich erstellten Vektorformen können in der Formenbibliothek neu gespeichert und später überall verwendet werden.

Pixelmator 3.2 ist ein kostenloses Update für bestehende Benutzer, ansonsten im Mac App Store für 26,99 € erhältlich.

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